(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart 21

Geschrieben am 05-02-2013

Stuttgart (ots) - Es wird eng für Stuttgart 21 - und das fast
exakt drei Jahre nach Baustart im Februar 2010. Die Verantwortung
dafür trägt allein die Bahn. Es gibt Gegner des Projekts, die über
diese Entwicklung jubeln und den Ausstieg herbeisehnen.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann zählt erfreulicherweise nicht
dazu: Der Grüne sieht sich nach wie vor an den Volksentscheid pro S
21 gebunden. Wie sein Parteikollege Fritz Kuhn, der Stuttgarter OB,
weiß er zudem: Bei einem Aus von S 21 wäre zunächst nichts gewonnen,
weder fürs Land noch für die Stadt.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

445289

weitere Artikel:
  • Sitte (Linke): Vertrauensverlust für das Amt der Bildungsministerin begrenzen Berlin (ots) - "Das Amt der Ministerin für Bildung und Forschung erleidet einen Verlust an Ansehen und Vertrauen. Für sie persönlich bedeutet die Aberkennung sicher einen tragischen Einschnitt", erklärt Petra Sitte, forschungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag zur Aberkennung des Doktorgrades von Bildungsministerin Schavan. Sitte weiter: "Frau Schavan sollte selbst die Konsequenzen ziehen und den Schaden für das Amt der Ministerin für Bildung und Forschung begrenzen. Ihre Handlungsfähigkeit in ihrem Amt wäre mehr...

  • Westfalenpost: Schwarzer Peter gesucht Von Lorenz Redicker Hagen (ots) - Immerhin, eines wissen wir jetzt sicher: Auch im Bundesverkehrsministerium findet sich Sachverstand, gepaart mit Vernunft. Wenn auch nur auf der "unteren Ebene" - da nämlich soll das Dossier zum Bahnprojekt Stuttgart 21 entstanden sein, wie Minister Ramsauer gestern abwiegelte. Das Dossier versammelt, was die Kosten betrifft, die wichtigsten Kritikpunkte am geplanten Tiefbahnhof. Neu daran ist - neben dem Aspekt, dass diese Kritik nun gebündelt aus dem Ministerium selbst kommt - der Vorwurf an die Deutsche Bahn, mehr...

  • Westfalenpost: Mehr Wettbewerb Von Wilfried Goebels Hagen (ots) - In Wahlkämpfen ziehen Politiker alle Register: Deshalb kann der Klagebeschluss von Bayern und Hessen gegen den Länderfinanzausgleich vor den beiden Landtagswahlen nicht überraschen. Trotzdem ist der Vorstoß mehr als Wahlkampfgetöse. Im Kern geht es um die Fehlkonstruktion der Umverteilungsmaschine, dass Anreize für arme Länder fehlen, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Laut Grundgesetz dient der Länderfinanzausgleich zur "Vereinheitlichung der Lebensverhältnisse". Auf Deutsch: Die Starken helfen mehr...

  • Rheinische Post: Umkehr braucht Mut Düsseldorf (ots) - Große und anspruchsvolle Bauprojekte werden stets teurer als geplant. Doch wenn ein Projekt wie der Bahnhof Stuttgart 21 über zwei Milliarden Euro teurer werden soll, sollte die Politik sehr kritisch draufschauen. Dass die Bahn die Mehrkosten erst bekannt gemacht hat, nachdem die Baden-Württemberger in einer Volksabstimmung für das Projekt gestimmt hatten, ist verdächtig. Es ist nun sogar sehr wahrscheinlich, dass auch die neuerdings veranschlagten 6,8 Milliarden Euro nicht ausreichen werden. Die Wirtschaftlichkeit mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Bahnprojekt Stuttgart 21 Ein Fass ohne Boden MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Wenn Heiner Geißler das geahnt hätte: Als der Schlichter in Sachen Bahnprojekt Stuttgart 21 Ende 2010 seine Entscheidung über das große Renommierprojekt der Deutschen Bahn fällte, ging er von Gesamtkosten von 2,9 Milliarden Euro aus. Gut zwei Jahre später werden hierfür 5,6 Milliarden Euro veranschlagt. Hinzu kommen Risiken von 1,2 Milliarden Euro. Stuttgart 21 ist finanziell also längst zu einem Fass ohne Boden geworden. Das erkennt im Jahr der Bundestagswahl auch die Politik. Hier kann sich Bundesverkehrsminister mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht