(Registrieren)

Rheinische Post: Ramsauer setzt auf mehr Aufträge aus dem Irak für deutsche Firmen

Geschrieben am 04-02-2013

Düsseldorf (ots) - Nach dem Willen der Bundesregierung sollen
deutsche Unternehmen mehr am Wiederaufbau im Irak beteiligt werden.
"Deutschland will und kann beim Wiederaufbau der Infrastruktur
helfen", sagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer zum Auftakt
einer mehrtägigen Irak-Reise der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Er verwies darauf, dass der
langfristige irakische Investitionsbedarf auf bis zu 700 Milliarden
US-Dollar geschätzt werde. Mit einer Außenwirtschaftsinitiative
versuche er, deutschen Unternehmen in den Bereichen Infrastruktur,
Wohnungs- und Städtebau auch im Ausland Türen zu öffnen. "Deutsche
Expertise und Qualität sind international anerkannt und gefragt",
betonte Ramsauer. Deshalb werde er auf seiner Reise von hochrangigen
Wirtschaftsvertretern aus der Transport-, Maschinenbau-, Ingenieur-,
Bau- und Stadtplanungsbranche begleitet.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

444841

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: FDP-Familienexpertin für Neuordnung staatlicher Leistungen Düsseldorf (ots) - In der Debatte um die Wirkung staatlicher Familienleistungen hat sich die Vorsitzende des Familienausschuss des Bundestages, Sibylle Laurischk (FDP), dafür ausgesprochen, die familienpolitischen Leistungen insgesamt auf den Prüfstand zu stellen. "Wir müssen erkennen, dass wir mit vielen Leistungen Gutes wollen, aber nicht wirklich erreichen", sagte sie der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Statt verschiedener, schwer zu durchschauender und unterschiedlich anzurechnender Angebote solle mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Gleiches Recht für alle Karlsruhe (ots) - Gerechtigkeit ist in der Politik ein heftig strapazierter Begriff - und jede Partei interpretiert ihn etwas anders. Für Sozialdemokraten, Grüne und Linke ist Gerechtigkeit vor allem eine Frage des Verteilens: Wer gut oder sehr gut verdient, soll über einen höheren Spitzensteuersatz auch entsprechend mehr an das Gemeinwesen abführen. Die FDP und viele Konservative pochen dagegen auf Leistungsgerechtigkeit: Wer mehr leistet, soll davon auch etwas haben. Nach dieser Logik schaffen höhere Steuern keine Gerechtigkeit. mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Scharfe Kritik an Forderung nach Strafrecht für Senioren Köln (ots) - Die Forderung des Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, nach einem eigenen Seniorenstrafrecht ist auf Kritik gestoßen. Der Unions-Obmann im Bundestags-Rechtsausschuss, Thomas Silberhorn (CSU), sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe), man könne die Bestrafung - von Jugendlichen abgesehen - nicht am Alter festmachen. Das Strafrecht biete im Übrigen auch sonst genügend Möglichkeiten, auf die besonderen Lebenslagen von Tatverdächtigen zu reagieren. "Der Vorschlag kommt zu früh", so mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: V-Mann "Corelli" Stahlknecht weist Mitverantwortung zurück Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hat eine mögliche Mitverantwortung an dem Tauziehen um den früheren rechtsextremen V-Mann "Corelli" zurück gewiesen. "Wir haben seinerzeit alles uns Mögliche veranlasst", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Alles weitere ist Sache des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Denn dort wird die Quelle seit Jahren geführt." Stahlknecht reagierte damit auf die jüngsten Äußerungen des Vorsitzenden des NSU-Untersuchungsausschusses mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Politik Stahlknecht fordert neues Asylrecht Halle (ots) - Nach dem Drama bei der versuchten Abschiebung einer armenischen Flüchtlingsfamilie in Magdeburg fordern Politiker aus Sachsen-Anhalt über Parteigrenzen hinweg ein neues Asylrecht in Deutschland. Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) sprach sich gegenüber der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe) für die Überarbeitung der Asylgesetzgebung von 1992 aus und forderte ein Einbürgerungsgesetz. Die bestehenden Regelungen und die daraus resultierende Abschiebepraxis seien "nicht mehr zeitgemäß", mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht