(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum dualen Studium in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 29-01-2013

Halle (ots) - Es gibt Zweifel, ob sich die Zahl der
Dual-Studenten verzehnfachen lässt, wie Wirtschaftsministerin
Birgitta Wolff (CDU) kühn skizzierte. Überdies ist es an der Zeit,
dass Wolff eine Gesamtstrategie zur Wirtschaftsförderung vorlegt.
Bausteine wie das duale Studium oder Transfergutscheine für
Studenten, die ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit Firmen
schreiben, klingen jeweils gut. Doch passen sie zusammen? Welche
Effekte bringen sie wann? Eine engere Verzahnung von Wirtschaft und
Wissenschaft ist richtig. Zuletzt weckten aber schlechte Nachrichten
über Firmen in Not - nicht nur in der Solarbranche - Zweifel an der
wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Da wäre es eine
vertrauensbildende Maßnahme, wenn die Regierung zeigen würde, dass
sie bei der Wirtschaftsförderung ein Konzept aus aufeinander
abgestimmten Maßnahmen hat.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

443960

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Gauck und NSU Halle (ots) - Noch wichtiger als der 29. Januar wird der 18. Februar. Dann werden Hinterbliebene der Opfer im Schloss Bellevue erscheinen. Dabei handelt es sich um Menschen, die nicht selten verdächtigt wurden, für die Ermordung ihrer Angehörigen irgendwie mitverantwortlich zu sein. Unterdessen bleibt unklar, wie groß der Nationalsozialistische Untergrund eigentlich war - oder muss man sogar sagen: Wie groß er ist? Der Präsident des Bundeskriminalamtes hat gesagt, man könne ein knappes Dutzend Mitglieder vor Gericht stellen. Beim mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Wehrbeauftragten Halle (ots) - Hellmut Königshaus weist auf ein wichtiges Thema hin, wenn er auf dem Punkt "Dienst und Familie" beharrt. Denn die Rahmenbedingungen für die Bundeswehr haben sich grundlegend geändert durch den Wegfall der Wehrpflicht. Sie ist eine Armee von Freiwilligen. Damit befindet sie sich erstmals im Wettbewerb mit Arbeitgebern wie VW, Siemens oder Schenker. Da genügt es längst nicht, wie Minister Thomas de Maizière es tut, an Pflichtgefühl und Vaterlandsliebe zu appellieren. Die Ministerialen sollten sich die Köpfe mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Zum Stressreport 2012 Rostock (ots) - (...) In vielen Betrieben gehören Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit und Selbstausbeutung zum Jobprofil. Wer sich aber 24 Stunden in Bereitschaft fühlt, im Büro zwischen mehreren Aufgaben gleichzeitig jongliert und dafür nicht mal Anerkennung bekommt, ist ohne Zweifel ein Kandidat für Burnout. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt mag recht haben: Natürlich wird diese Diagnose heutzutage häufiger gestellt als vielleicht noch vor 20 Jahren. Tatsächlich hat jedoch der Druck in der digitalen Welt zugenommen. Die Frage ist, wie mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Nicht neoliberal, aber europäisch" von Eric Frey Der Wettbewerb, den die EU-Kommission fordert, ist der Schlüssel zur Integration (ET 30.01.2013) Wien (ots) - Neben den oft peinlich-populistischen Argumenten gegen die geplante EU-Richtlinie für öffentliche Dienstleistungen - Stichwort Wasserraub - tauchen in vielen Kommentaren Bedenken auf, die viel ernster zu nehmen sind. Demnach sind die Pläne Teil einer neoliberalen Gesamtstrategie, mit der die EU-Kommission Privatisierungen, Marktliberalisierung und uneingeschränkten Wettbewerb in ganz Europa vorantreiben will. Selbst wenn sie mehr...

  • Das Erste, Mittwoch, 30. Januar 2013, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8.05 Uhr, Guido Westerwelle, FDP, Bundesminister des Auswärtigen, Thema: Mursi-Besuch Pressekontakt: WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht