(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Erzbistum drang auf "null Toleranz" in Kölner Kliniken

Geschrieben am 21-01-2013

Köln (ots) - Köln. Das Erzbistum Köln hat bereits vor einem Jahr
allen katholischen Krankenhäusern das strikte Verbot der "Pille
danach" eingeschärft. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstagausgabe). Es gehe dabei um die Klarheit der kirchlichen
"Null-Toleranz-Grenze" für Schwangerschaftsabbrüche und "damit
verbundene Tötungsdelikte", heißt es in einem Brief der
Diözesanarbeitsgemeinschaft der katholischen Kliniken. Das
Rundschreiben vom 13. Februar 2012 liegt dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
vor. Es bezieht sich auf den damaligen Generalvikar Dominik
Schwaderlapp. Alle Mitarbeiter müssten sich "so gemäß der Lehre der
Kirche verhalten, dass das Zeugnis der Kirche für den Schutz des
ungeborenen Lebens immer deutlich wird", heißt es in dem Schreiben
weiter. Hintergrund sind "Tests" einer Scheinpatientin in
katholischen Kliniken.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

442366

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Bundestagswahlkampf Bielefeld (ots) - »Wir haben die Wahl gewonnen!« Ein bisschen dürfte man sich im Lager der CDU heute an den legendären Stoiber-Satz vom Bundestagswahlabend 2002 erinnern, an dem es später dann ein böses Erwachen gab. Auch David McAllister glaubte am Sonntag lange, das Amt des Ministerpräsidenten verteidigt zu haben. Entsprechend groß ist nun der Katzenjammer in der Union. Wieder ist eine schwarz-gelbe Landesregierung gescheitert, wieder wurde ein CDU-Hoffnungsträger abgewählt. Zwar hat McAllister sicher nicht das Schicksal eines mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Personalchaos in der FDP Bielefeld (ots) - Die FDP ist und bleibt Deutschlands merkwürdigste Partei. Dem sensationellen 9,9-Prozent-Triumph in Hannover folgten am frühen Morgen erst ein Rücktrittsangebot des Vorsitzenden, dann ein Kneifen des möglicherweise neuen Chefs - und plötzlich sitzen beide fröhlich-strahlend und voller Zuversicht bei der Pressekonferenz und radeln sinnbildlich auf einem Tandem gemeinsam in Richtung Bundestagswahl nach Berlin. Abends (Wahl-)Tango, morgens Tandem: Bei der FDP ist es ein bisschen wie früher bei Klimbim. Es geht drunter mehr...

  • Neue OZ: Machtpolitischer Schachzug Osnabrück (ots) - Da hätte sich die FDP über ihren 9,9-Prozent-Erfolg freuen und die Wunden pflegen können, die Rainer Brüderle, Dirk Niebel und Co. ihrem Chef Philipp Rösler und der Partei in den Tagen zuvor zugefügt hatten. Aber mitnichten, die Liberalen setzen ihre Personaldebatte nahtlos fort. Nur ist Rösler dieses Mal nicht der Getriebene. Er nutzt die Gunst des Augenblicks nach dem Wahlerfolg und zwingt seinen Widersacher Brüderle zu einer Entscheidung, die jede Personaldiskussion auf dem außerordentlichen Parteitag überflüssig mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Merkel sucht ihr Wahlkampf-Thema Lehren aus Niedersachsen THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Bei der Union, sagt Bundeskanzlerin Merkel, waren alle "ein Stück weit traurig". Das kann man nach der nun wirklich knappen Niederlage des schwarz-gelben Bündnisses in Niedersachsen natürlich verstehen. Für die Ansage eines rigorosen Lagerwahlkampfes im September im Bund ist das allerdings ein bisschen dürftig. Da trifft CSU-Chef Seehofer schon eher den Ton, wenn er Leihstimmen innerhalb des sogenannten bürgerlichen Lagers "verlorene Stimmen" nennt. Seehofers Diktum ist natürlich auf die Zweitstimmen-Kampagne der mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Landtagswahl / Niedersachsen / Linke Osnabrück (ots) - Trübe Aussichten Schwere Stunden für die Linken: Sie hatten auf Rückenwind aus Niedersachsen gehofft. Doch stattdessen sind sie aus dem Landtag gefegt worden. Schlechter hätte das Wahljahr 2013 für sie nicht beginnen können. Auch die Aufstellung ihres Spitzenteams für die Bundestagswahl steht unter keinem guten Stern. Erneut gab es Streit um Personalien. Und so treten nicht zwei Spitzenkandidaten an, sondern acht. Deutlicher kann eine Partei ihre Uneinigkeit nicht dokumentieren. Die Aussichten sind damit trüb. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht