(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Brok fordert im Mali-Konflikt "eine europäische Antwort"

Geschrieben am 16-01-2013

Bielefeld (ots) - Der Vorsitzende des aussenpolitischen
Ausschusses des Europäischen Parlaments, Elmar Brok (CDU), hat in
einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Mittwochsausgabe) das Eingreifen Frankreichs in Mali begrüsst und
Solidarität mit Frankreich gefordert. Brok sagte: "dass eine rasche
Hilfe sowohl eine Frage der Solidarität als auch der gemeinsamen
europäischen Interessen ist. Falls Mali ein Rückzugsgebiet für
Terroristen wird, ist dies eine Gefahr für ganz Europa. Deshalb
brauchen wir eine europäische Antwort. Nicht jeder muss Alles machen,
aber Alle müssen sich beteiligen".



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

441317

weitere Artikel:
  • LVZ: Kauder warnt vor Niederlage beim NPD-Verbotsantrag / Länder mahnen Geschlossenheit an / Entschließung zum 80. Jahrestag der Machtergreifung Leipzig (ots) - CDU/CSU-Fraktionschef Volker Kauder hat vor einer Niederlage beim Bundesverfassungsgericht in Sachen NPD-Verbotsverfahren gewarnt und den Bundestag zur Zurückhaltung gemahnt. Kauder sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Wir werden uns erst nach der Entscheidung der Bundesregierung festlegen." Der Bundestag verfüge, als Verfassungsorgan, über keine eigenen Erkenntnisse. "Deshalb ist ein Beschluss des Bundestages über sein Verhalten zu einem NPD-Verbotsantrag eine politische Entscheidung. Aber wir mehr...

  • Polenz (CDU) schließt deutschen Kampfeinsatz in Mali nicht aus Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 16. Januar 2013 - Ruprecht Polenz (CDU) schließt einen deutschen Kampfeinsatz in Mali nicht grundsätzlich aus. "Wir können auf dieser Welt nahezu nichts ausschließen. Deshalb ist diese Frage schwierig zu beantworten. Aber sie stellt sich im Augenblick für die Deutschen nicht. Und sie stellt sich auch nicht für die Europäische Union insgesamt. Das kann sich aber möglicherweise ändern", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags im PHOENIX-Interview. "Es geht ja bei der Bereitstellung mehr...

  • Pfeiffer/von Stetten: Jahreswirtschaftsbericht - Keine Schlaglöcher auf der Erfolgsspur in Sicht Berlin (ots) - Am heutigen Mittwoch stellt Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler den Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung vor. Hierzu erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer, und der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand, Christian von Stetten: "Deutschland war auch in 2012 der wichtigste Stabilitätsanker in Europa. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit 41,6 Millionen erwerbstätigen Personen wurde ein weiterer Beschäftigungsrekord erreicht. Der mehr...

  • OV: Das Unwort Unwort Thema: "Opfer-Abo" und Sprachwissenschaft Von Damian Ryschka Vechta (ots) - Die deutsche Sprache ist kreativ. Mit der Kopplung von Substantiven beispielsweise lassen sich unendlich viele neue Bedeutungen erfinden. "Opfer-Abo" ist eine davon, und - seit der Bekanntgabe der Unwort-Jury - eine populäre noch dazu. Glücklich ist die Wahl nicht. Denn "Opfer-Abo" kann alles heißen und nichts. Dabei könnte es sich auch um ein Zeitungs-Abonnement handeln , das Flutopfern kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Mehr oder weniger brisant wird es erst durch den Hintergrund: Wortschöpfer Kachelmann mehr...

  • OV: Darf's etwas mehr sein? Thema: Neues Tierschutz-Label Von Angelika Hauke Vechta (ots) - Darf's etwas mehr Tierschutz sein? Ja, sicherlich. Doch die Sterne, die uns versprochen werden, es sind nur Sternschnuppen. Federvieh, das sonst in 36 Tagen vom Ei bis zum schlachtreifen Hähnchen gepowert wird, darf jetzt 42 Tage wachsen. Also eine Woche mehr. Und schon sind die Hühner im Sternenhimmel. Die Natur hat dafür mindestens 70 bis 90 Tage vorgesehen. Und Sterne-Ferkel kriegen Kastration mit Betäubung. Schon erstaunlich, dass Tiere heute überhaupt noch ohne Betäubung kastriert werden dürfen. Fast mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht