(Registrieren)

PHOENIX-Programmhinweis - Landtagswahl in Niedersachsen - Freitag, 18. Januar, 14.00 Uhr/ Sonntag, 20. Januar, 17.00 und 23.00 Uhr/ Montag, 21. Januar, 9.00 Uhr

Geschrieben am 15-01-2013

Bonn (ots) - Niedersachsen wählt am Sonntag, 20. Januar 2013,
einen neuen Landtag - eine richtungweisende Entscheidung auch für den
Bund. PHOENIX berichtet an drei Tagen über den Urnengang.

Am Freitag, 18. Januar, stehen von 14.00 bis 16.00 Uhr die
Wahlkampfendspurts der Parteien im Blickpunkt. In "Niedersachsen vor
der Wahl" bewertet der Politikwissenschaftler Lothar Probst
(Universität Bremen) die politischen Zusammenhänge.

Am Sonntag, 20. Januar, berichtet PHOENIX ab 17.00 Uhr in einer
dreistündigen Sondersendung über die Wahl. Es gibt
Hintergrundinformationen, Experten ordnen das Geschehen ein. Die
Zuschauer können die aktuellen Prognosen und Hochrechnungen von ARD
und ZDF direkt miteinander vergleichen. Durch den Wahlabend führen in
Berlin Michaela Kolster und Michael Hirz. Gäste im Studio sind der
Politikwissenschaftler Lothar Probst und die Politik-Journalistin
Claudia Kade (Capital). Aus Hannover meldet sich PHOENIX-Reporter
Hans-Werner Fittkau. In Berlin fangen Reporter Reaktionen in den
Parteizentralen ein. Die Kommentare der Internet-User bereitet Simone
Fibiger auf.

Um 23.00 Uhr bringt Alfred Schier die Zuschauer in einer weiteren
Sondersendung auf den neuesten Stand. Im Berliner Wahlstudio wird der
Politikwissenschaftler Lothar Probst (Universität Bremen) erneut das
Geschehen einordnen. Ab 24.00 Uhr zeigt PHOENIX die Diskussionsrunde
der Generalsekretäre zum Wahlausgang.

In der Wahlnachlese am Montag, 21. Januar, ab 9.00 Uhr steht
ganztägig die bundespolitische Bedeutung des Wahlergebnisses im
Mittelpunkt.



Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

441185

weitere Artikel:
  • Jahrespressekonferenz des Deutschen Zigarettenverbandes Berlin (ots) - Tabakrichtlinie der EU bevormundet Bürger Konsumverhalten von Rauchern unverändert / Stabile Entwicklung der Absatzzahlen der Zigarettenbranche / Jede 5. in Deutschland konsumierte Zigarette nicht hierzulande versteuert Im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz hat der Deutsche Zigarettenverband (DZV) die Pläne der EU Kommission zur Novellierung der Tabakproduktrichtlinie, die Absatzzahlen der Zigarettenbranche und die Entwicklung der Steuereinnahmen vorgestellt. Der Vorschlag für eine neue EU-Tabakproduktrichtlinie mehr...

  • Bundespräsident zu Besuch in der BA Nürnberg (ots) - Im Rahmen seiner Reise nach Nürnberg besuchte Bundespräsident Joachim Gauck heute auch die Zentrale der Bundesagentur für Arbeit (BA). Vorstandsvorsitzender Frank-J. Weise begrüßte das Staatsoberhaupt herzlich und betonte: "Der Besuch des Bundespräsidenten ist nicht nur eine Anerkennung für die Mitarbeitenden, sondern auch ein Signal an arbeitslose Menschen: Ihre Anliegen und Sorgen sind ganz oben auf der politischen Tagesordnung." Während seines Besuches informierte sich der Bundespräsident über die Lage auf mehr...

  • FREIE WÄHLER zu: 2013 nur noch 0,3 Prozent Wirtschaftswachstum in Deutschland - Aiwanger: Falsche Euro-Politik schlägt durch München (ots) - Die falsche Europolitik der letzten Jahre ist nach Ansicht des Vorsitzenden der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Hubert Aiwanger, die Ursache der einbrechenden deutschen Wirtschaft. Aiwanger: "Die Exporte in die Eurozone gehen dramatisch zurück, weil sich die Südländer wegen günstiger Euro-Zinsen erst massiv verschuldet haben und jetzt durch eine genau so falsche Vollbremsung als Handelspartner zunehmend ausfallen. Mir macht Sorge, dass durch diese gewaltsamen Strukturanpassungen in den Südländern ganze Wirtschaftszweige mehr...

  • Dritter Unternehmertag des bpa Sachsen steht im Zeichen des Fachkräftemangels / bpa fordert schnelles Handeln der Politik, um Pflegenotstand in Sachsen zu verhindern Dresden (ots) - Sperrfrist: 15.01.2013 15:30 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Mit einem besonderen Fokus auf den Fachkräftemangel im Pflegebereich veranstaltet der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), Landesgruppe Sachsen, heute den Dritten Sächsischen Unternehmertag Pflege in Dresden. Bei der Tagung stehen vor allem Maßnahmen zur erfolgreichen Mitarbeiterbindung im Mittelpunkt. Wie wichtig dies ist, zeigen Daten der Bundesagentur mehr...

  • Konsolidierungserfolge der öffentlichen Haushalte sind wichtiges Signal für Einhaltung der Schuldenbremse Berlin (ots) - Vor dem Hintergrund der Nachricht über den gesamtstaatlichen Haushaltsausgleich durch den Präsidenten des Statistischen Bundesamtes, Roderich Egeler, erklärt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.: Konsolidierungserfolge der öffentlichen Haushalte sind wichtiges Signal für Einhaltung der Schuldenbremse Der erste gesamtstaatliche Haushaltsüberschuss seit 2007 belegt, dass Konsolidierung auch in einem schwierigen Umfeld mit Schuldenkrisen und rückläufigem Wirtschaftswachstum möglich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht