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Der Tagesspiegel: Kurt Beck stellt Politiker als Aufsichtsräte infrage

Geschrieben am 13-01-2013

Berlin (ots) - Berlin - Der scheidende Ministerpräsident von
Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, hat infrage gestellt, ob Politiker in
Aufsichtsräte gehören. Dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe, 14. Januar
2013) sagte er: "Ich denke, man muss darüber nachdenken, ob man sich
als Politiker in die erste Reihe stellen muss, etwa als
Aufsichtsrat." Auf die Frage, ob er dem als Aufsichtsratchef des
Berliner Flughafens BER zurückgetretenen Regierenden Bürgermeister
Klaus Wowereit einen Rat geben würde, antwortete Beck: "Nein. Aber
Klaus Wowereit weiß, dass ich mich in seine und in Matthias Platzecks
Lage versetzen kann."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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