(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Gauck lädt Familien der NSU-Opfer ein

Geschrieben am 10-01-2013

Berlin (ots) - Berlin - Bundespräsident Joachim Gauck hat nach
Tagesspiegel-Informationen (Freitagausgabe) die Angehörigen und
Familien der NSU-Opfer ins Schloss Bellevue eingeladen. Wie der
Tagesspiegel aus dem Bundespräsidialamt erfuhr, soll das Treffen am
18. Februar stattfinden. Gauck wiederholt damit die Einladung von
Ex-Bundespräsident Christian Wulff, der die Familien ebenfalls
gesprochen und die Gedenkfeier im Konzerthaus im Februar 2012
angeregt hatte.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

440402

weitere Artikel:
  • Jugendliche in der Grundsicherung: Mindestens 289 Euro pro Monat zur Verfügung Nürnberg (ots) - Hinweis zur aktuellen Berichterstattung der "Saarbrücker Zeitung" und der "Frankfurter Rundschau" zum Lebensunterhalt von unter 25jährigen Hartz-IV-Beziehern: Den Jugendlichen bleiben nicht nur 135 Euro zum Leben pro Monat. Zu diesem Betrag muss in den meisten Fällen das Kindergeld von mindestens 184 Euro hinzugerechnet werden. Wer kein Kindergeld erhält, erhält den vollen Hartz-IV-Regelsatz (14 bis 17jährige: 289 Euro, 18 bis 24jährige: 306 Euro). Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit mehr...

  • ZDF-Politbarometer Extra Niedersachsen Januar 2013 / Knappe Mehrheit für Rot-Grün - aber das Rennen ist noch nicht entschieden (BILD) Mainz (ots) - ZDF-Politbarometer Extra Niedersachsen Januar 2013 / Knappe Mehrheit für Rot-Grün - aber das Rennen ist noch nicht entschieden / FDP kann es schaffen / Klare Mehrheit für David McAllister als gewünschter MP Gut eine Woche vor der Landtagswahl in Niedersachsen ist die CDU zwar stärkste Partei, aber SPD und Grüne zusammen verfügen zurzeit über eine knappe parlamentarische Mehrheit, auch wenn die FDP die 5-Prozent-Hürde überspringt. Wenn schon am nächsten Sonntag gewählt würde, dann ergäben sich die folgenden mehr...

  • Voßhoff: Regulierungswahn der SPD verhindert neue Mietwohnungen Berlin (ots) - Die SPD-Bundestagsfraktion hat gestern ein Papier zur Wohn- und Stadtpolitik vorgestellt. Hierzu erklärt die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Andrea Voßhoff: "Das Papier der SPD-Bundestagsfraktion ist der durchsichtige Versuch, von den Fettnäpfchen ihres Kanzlerkandidaten und von eigenen Versäumnissen im sozialen Wohnungsbau in Ländern und Kommunen abzulenken. Mietsteigerungen werden damit jedenfalls nicht sinnvoll bekämpft. Ursache von Mietpreissteigerungen ist die Knappheit von mehr...

  • Zufluchtsort Europäische Krankenversicherung - ein gefährlicher Trend Hamburg (ots) - Immer mehr Deutsche entscheiden sich für einen europäischen Krankenversicherer - vor allem Menschen, denen der Zugang zu einer deutschen Versicherung erschwert oder sogar verwehrt wird, erscheint dies als eine annehmbare Lösung. Doch ist das wirklich eine lohnenswerte Alternative für die 137.000 Unversicherten, die derzeit in Deutschland leben? "Nein, auf gar keinen Fall", sagt Ozan Sözeri, Gründer und Geschäftsführer von WIDGE.de. "Als Hauptargument für eine ausländische Versicherung wird häufig die Umgehung einer mehr...

  • OV: Bildung muss kosten Thema: Studiengebühren in Niedersachsen Von Damian Ryschka Vechta (ots) - Mal ehrlich. Warum soll eine gute Ausbildung nicht auch Geld kosten? Warum eigentlich keine Studiengebühren? Die gibt es in Deutschland nur noch in Niedersachsen und Bayern, und deren Hochschulen fordern mehrheitlich: Wer studieren will, muss zahlen. In Niedersachsen meistens 500 Euro pro Semester. Das macht zwar den einen oder anderen faulen Dozenten nicht fleißiger, aber die Gebühr ist notwendig. Aber ist sie auch gerecht? Ja. Zumindest gerechter, als keine Gebühren zu erheben. Finden wir uns damit ab: Ausbildung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht