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Der Tagesspiegel: Steinbrück legt im Streit um Kanzler-Einkommen nach SPD-Kanzlerkandidat will sich den Mund nicht verbieten lassen "Ich sage, was ich denke, und ich tue, was ich sage."

Geschrieben am 05-01-2013

Berlin (ots) - SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück hat seine Kritik am
Einkommen deutscher Regierungschefs verteidigt. "Ich habe mitnichten
gefordert, das Kanzlergehalt zu erhöhen", sagte Steinbrück dem
Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Er habe lediglich die Meinung
vertreten, dass Kanzler im Vergleich zu Führungspersonen in der
Wirtschaft eher gering bezahlt sind. "Diese Wahrheit werde ich nicht
verschweigen", betonte Steinbrück, "auch nicht als Kanzlerkandidat".
Er wolle auch in Zukunft nicht nur laut aussprechen, was opportun
erscheint, sagte Steinbrück. "Ich sage, was ich denke, und ich tue,
was ich sage."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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