(Registrieren)

Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum kommunalen Straßenbau:

Geschrieben am 12-12-2012

Bielefeld (ots) - Eine schlechte Nachricht für Städte, Gemeinden
und Kreise: Der Bund will die seit 2007 gezahlten Fördermittel für
den kommunalen Straßenbau von 2014 an drastisch kürzen. Hinzu kommt,
dass auf diesen Fördertopf in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro
am 31. Dezember 2019 der Deckel kommen soll. Im schlimmsten Fall gibt
es bereits ab 2019 kein Geld mehr vom Bund. Angesichts der ohnehin
schlechten Finanzlage vieler Städte und Gemeinden eine schöne
Bescherung zur Weihnachtszeit. Es lässt sich leicht ausrechnen, dass
bei einer Kürzung das verbleibende Geld nur noch für bereits
begonnene Straßenbauprojekte reicht. Nun ist es Sache der Länder, die
das Geld vom Bund bekommen und weiterreichen, die Kommunen nicht im
Regen stehen zu lassen. Sie müssen in den laufenden Verhandlungen mit
dem Bundesfinanzministerium deutlich machen, dass weiterhin Geld
fließen muss. Denn die Kommunen können zum Beispiel die notwendige
Verkehrsberuhigung von Wohnbereichen und den Bau von Umgehungsstraßen
nicht aus eigener Kraft finanzieren. Die geplante Kürzung muss vom
Tisch.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

436806

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Nach Datenskandal Verdacht gegen Ex-Apotheker-Sprecher Bellartz Düsseldorf (ots) - In dem Skandal um entwendete Daten aus dem Gesundheitsministerium ist der ehemalige Sprecher der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA), Thomas Bellartz, ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Ende November wurden nach Informationen der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) die Büro- und die Privaträume von Thomas Bellartz durchsucht, der mittlerweile die Kommunikationsagentur Neuspree mit Sitz im Berliner Regierungsviertel betreibt. Zu den Vorwürfen gegen ihn erklärte Bellartz gegenüber der Zeitung: mehr...

  • Rheinische Post: Polenz fordert nach Raketenstart Verhandlungen mit Nordkorea Düsseldorf (ots) - Nach dem weltweit verurteilten Start einer Langstreckenrakete durch Nordkorea hat der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU), neue Verhandlungen mit dem kommunistischen Regime gefordert. "Die Sechs-Parteien-Gespräche über das nordkoreanische Atomprogramm müssen nicht nur wieder aufgenommen sondern vor allem in überschaubarer Zeit mit dem Ergebnis beendet werden, dass Nordkorea sein Streben nach Atomwaffen überprüfbar einstellt und seine aggressive Haltung zugunsten größerer mehr...

  • Westfalen-Blatt: Die Polizei in Nordrhein-Westfalen muss sparen: Zum 1. Januar werden der sechs Personenschutzkommandos aufgelöst. Das berichtet das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld). Bielefeld (ots) - Erste Sparmaßnahmen bei der nordrhein-westfälischen Polizei: Zum 1. Januar werden zwei der sechs Personenschutzkommandos aufgelöst. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Donnerstags-Ausgabe). Die sechs Kommandos gibt es derzeit bei den sechs Mega-Behörden in Bielefeld, Essen, Dortmund, Münster, Köln und Düsseldorf. Nach eingehender Überprüfung der Einsatzzahlen sowie des Personal- und Organisationsaufwandes würden die Einheiten in Bielefeld und Münster zum Jahresende aufgelöst, sagte der Sprecher des mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsterror Anwalt bittet um Verlegung von Beate Zschäpe von Köln nach Gera Halle (ots) - Der Anwalt der mutmaßlichen NSU-Terroristin Beate Zschäpe, Wolfgang Heer, hat beim Oberlandesgericht München um ihre Verlegung von Köln nach Gera gebeten. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe). Er begründet dies in einem Brief von Ende November mit der Beziehung Zschäpes zu ihrer Großmutter. "Es bedarf keiner näheren Erörterung, dass die genehmigten zwei Telefonate im Monat und schriftliche Korrespondenz, die der hochbetagten Großmutter insbesondere nach ihrer lebensbedrohlichen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Grüne Grüne "männerdiskriminierend"? - Gericht entscheidet über Liste zur Bundestagswahl Halle (ots) - Das Verwaltungsgericht Magdeburg muss entscheiden, ob die Landesliste der Grünen zur Bundestagswahl zulässig ist oder neu gewählt werden muss. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe). Wie ein Gerichtssprecher dem Blatt bestätigte, hat ein Mitglied der Grünen einen entsprechenden Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz gestellt. "Er wendet sich gegen die Regelungen zur Frauenquote", sagte Gerichtssprecher Christoph Zieger. Konkret halte der Kläger das Wahlverfahren für "männerdiskriminierend". mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht