| | | Geschrieben am 05-12-2012 Lausitzer Rundschau: Frauenpartei CDU
 
Das Personal der Union
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 Cottbus (ots) - Angela Merkel - und dann lange nichts und niemand?
 Personell hat der Parteitag der CDU in Hannover die Hackordnung
 hinter der alle überstrahlenden Vorsitzenden klar verändert. Die
 große Verliererin ist Ursula von der Leyen. Bei den
 Stellvertreter-Wahlen wurde die Arbeitsministerin kräftig
 abgewatscht. Ein Karriereknick. Die Delegierten haben ihr einen
 Denkzettel verpasst, weil von der Leyen in den vergangenen Monaten
 vor allem durch eigensinniges Handeln aufgefallen war. Julia Klöckner
 ist demgegenüber die große Gewinnerin. Die Rheinland-Pfälzerin hat
 zwar noch keine einzige Landtagswahl gewonnen. Ihr ist es aber
 gelungen, einen extrem zerstrittenen Landesverband zu einen und gegen
 die in Mainz herrschende SPD in die Offensive zu kommen. Das ist eine
 Leistung, die die Gesamtpartei anerkannt hat. Schaut man genauer in
 die zweite Reihe hinter Merkel, gibt es noch jemanden, der sich
 selbstbewusst in Stellung gebracht hat: die saarländische
 Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer. Anders als der
 Niedersachse David McAllister hat sie bereits eine Wahl gewonnen. Und
 geschickt hat sie im Hintergrund des Parteitages inhaltliche Fäden
 gezogen. Vor allem, was die Besserstellung älterer Mütter bei der
 Rente angeht. Kramp-Karrenbauer, Klöckner, mit Abstrichen auch noch
 von der Leyen, es bleiben die Frauen, die hinter Merkel mobil machen.
 Wenn auch mit gehörigem Abstand.
 
 
 
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