(Registrieren)

Das Erste, Donnerstag, 6. Dezember 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 05-12-2012

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Dirk Niebel, FDP, Bundesminister für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Thema: Besuch von
Benjamin Netanjahu

8.05 Uhr, Eva Högl, SPD, Obfrau im NSU-Untersuchungsausschuss,
Thema: NPD



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

434794

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: Selbstbewusste Demokratie Karlsruhe (ots) - Wenn die Politik mit dem NPD-Verbot ein sogenanntes Zeichen setzen will, wie es nun alle Landesinnenminister und viele Politiker jeglicher Couleur wollen, dann sollte man eigentlich misstrauisch sein. Wenn Politiker Zeichen setzen wollen, heißt dies doch in aller Regel: Es wird nicht mehr auf rationale Argumente gesetzt sondern man huldigt einem vermeintlichen Zeitgeist. Entscheidend für ein Parteienverbot ist, ob die NPD unsere demokratische Ordnung und die obersten Grundwerte ernsthaft gefährden kann. Dies muss mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Selbstbewusste Demokratie Karlsruhe (ots) - Wenn die Politik mit dem NPD-Verbot ein sogenanntes Zeichen setzen will, wie es nun alle Landesinnenminister und viele Politiker jeglicher Couleur wollen, dann sollte man eigentlich misstrauisch sein. Wenn Politiker Zeichen setzen wollen, heißt dies doch in aller Regel: Es wird nicht mehr auf rationale Argumente gesetzt sondern man huldigt einem vermeintlichen Zeitgeist. Entscheidend für ein Parteienverbot ist, ob die NPD unsere demokratische Ordnung und die obersten Grundwerte ernsthaft gefährden kann. Dies muss mehr...

  • Rheinische Post: Kretschmann glaubt an Verbot der NPD Düsseldorf (ots) - Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist zuversichtlich, dass ein erneuter Verbotsantrag der rechtsextremen Partei NPD vor dem Bundesverfassungsgericht erfolgreich sein wird. "Die Gründe dafür, warum das Bundesverfassungsgericht das Verfahren damals abgebrochen hatte, haben wir beseitigt. Insofern bin ich zuversichtlich, dass wir richtig damit liegen, einen erneuten Verbotsantrag zu stellen", sagte Kretschmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Wenn man mehr...

  • Rheinische Post: Widerstand gegen Franzosen als Euro-Gruppen-Chef Düsseldorf (ots) - Im Bundestag regt sich Widerstand gegen die mögliche Wahl eines Franzosen zum Nachfolger von Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker. "Aus deutscher Sicht wäre es am besten, wenn jemand Euro-Gruppen-Chef würde, der unsere europapolitische Linie vertritt", sagte der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Barthle, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Die beste Lösung wäre ein Euro-Gruppen-Chef aus Österreich, den Niederlanden oder Finnland", so Barthle. Der Euro-Gruppen-Chef mehr...

  • Rheinische Post: Widerstand gegen Franzosen als Euro-Gruppen-Chef Düsseldorf (ots) - Im Bundestag regt sich Widerstand gegen die mögliche Wahl eines Franzosen zum Nachfolger von Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker. "Aus deutscher Sicht wäre es am besten, wenn jemand Euro-Gruppen-Chef würde, der unsere europapolitische Linie vertritt", sagte der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Barthle, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Die beste Lösung wäre ein Euro-Gruppen-Chef aus Österreich, den Niederlanden oder Finnland", so Barthle. Der Euro-Gruppen-Chef mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht