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Neue Westfälische (Bielefeld): Niebel sieht sich und Westerwelle als "Motor" der FDP

Geschrieben am 30-11-2012

Bielefeld (ots) - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) sieht im
kommenden Bundestagswahlkampf nicht den Vorsitzenden Philipp Rösler
als "Motor" seiner Partei, sondern den Landesverband
Baden-Württemberg mit ihm selbst als Spitzenkandidat und den
Landesverband NRW mit Guido Westerwelle an der Spitze. In einem
Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Samstagsausgabe) sagte Niebel: "Im Moment kann ich mir vorstellen
als Spitzenkandidat dazu beizutragen, dass Baden-Württemberg als
zweitgrößter Landesverband der FDP seine Rolle als Motor der Partei
gemeinsam mit dem Landesverband NRW und dem dortigen Spitzenkandidat
Guido Westerwelle übernehmen wird. Baden-Württemberg und NRW werden
gemeinsam alle Kräfte mobilisieren, um die FDP nicht nur in den
nächsten Bundestag sondern auch wieder in die nächste Bundesregierung
zu bringen." Auf die Frage, ob Rösler denn FDP-Spitzenkandidat im
Bundestagswahlkampf wird, antwortete Niebel ausweichend:
"Normalerweise macht das immer der Bundesvorsitzende. Das ist auch
klug. Aber wir haben es immer so gehalten, dass der Vorsitzende als
primus inter pares das Präsidium als Team in den Wahlkampf geführt
hat." Eine herausgehobene Rolle für FDP-Fraktionschef Rainer
Brüderle, sieht Niebel nicht: "Rainer Brüderle als Fraktionschef wird
dringend in dem Team gebraucht, das gemeinsam mit dem
Bundesvorsitzenden den Bundestagswahlkampf bestreiten wird." Dass
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe eine Leihstimmenkampagne für die
FDP abgelehnt hat, begrüßt Niebel: "Die FDP ist nicht auf Leihstimmen
angewiesen. Die Wähler sind klug genug, die Stimmen für das Ergebnis
abzugeben, das sie sich wünschen."



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


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