(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Strobl rät der CDU von Koalitionsaussage mit der FDP ab

Geschrieben am 24-11-2012

Berlin (ots) - Der baden-württembergische CDU-Landesvorsitzende
Thomas Strobl rät seiner Partei davon ab, im Wahlkampf für eine
Fortsetzung der Koalition mit der FDP zu werben. "Ich rate überhaupt
nicht dazu, mit einer schwarz-gelben Koalitionsaussage in die
Bundestagswahl zu gehen", sagte Strobl, der sich beim CDU-Parteitag
als Vizevorsitzender bewerben will, dem Tagesspiegel am Sonntag.
"Über Koalitionen sollte frühestens am Abend der Bundestagswahl
gesprochen werden."



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

431163

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: SPD weist CDU-Kritik an Rentenkonzept zurück Berlin (ots) - Die stellvertretende SPD-Chefin Manuela Schwesig hat die Kritik des Vorsitzenden der Arbeitnehmergruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß (CDU), am Rentenkonzept der SPD zurückgewiesen. "Herr Weiß sollte vor der eigenen Tür kehren, statt West - und Ostrentner gegeneinander auszuspielen", sagte die mecklenburg-vorpommersche Sozialministerin dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag". In der Rentenpolitik habe die Merkel-Regierung "komplett versagt" und hinterlasse "ein rentenpolitisches Chaos mehr...

  • Kurier am Sonntag: FDP-Generalsekretär Patrick Döring kritisiert SPD-Rentenkonzept Bremen (ots) - Scharfe Kritik am SPD-Rentenkonzept äußerte FDP-Generalsekretär Patrick Döring: Eine Solidarrente von 850 Euro nach 30 Beitragsjahren und die Aussetzung der Rente mit 67 "würde einen zweistelligen Milliardenbetrag kosten. Das ist ein ungedeckter Scheck zu Lasten der Steuerzahler und der kommenden Generationen." Derzeit erhalte die Rentenversicherung bereits "einen steuerfinanzierten Zuschuss von 80 Milliarden Euro pro Jahr; mit der Umsetzung des Rentenkonzepts der SPD würde dieser Zuschuss auf weit über 100 Milliarden mehr...

  • Beginn der Klimakonferenz in Doha: BUND fordert stärkere Anstrengungen beim Klimaschutz Berlin (ots) - "Die internationale Staatengemeinschaft muss in Doha einen neuen Versuch starten, um die prognostizierte Aufheizung der Erdatmosphäre um zwei Grad oder mehr zu verhindern. Gelingt das nicht, werden sich extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen und Dürren häufen, mit fatalen Folgen für viele Millionen Menschen", sagte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor Beginn der Weltklimakonferenz in Katar. Es reiche nicht, sich auf den bereits zugesagten CO2-Emissionsreduktionen mehr...

  • Doha: Klimaschutz nicht in die Wüste schicken WWF fordert konkrete Fortschritte in Doha Berlin (ots) - Morgen startet im arabischen Emirat Katar die UN-Weltklimakonferenz (COP 18). Dort werden die Klimaverhandlungen für ein neues weltweit verbindliches Klimaabkommen ab 2020 weitergeführt. Zugleich steht die Fortführung des Kyoto-Protokolls in einer zweiten Verpflichtungsperiode und die Fortschreibung der Klimafinanzierung ab 2013 auf dem Programm. Ohne Veränderungen in dem aktuellen Emissionsverlauf bewegt sich die Welt auf eine Temperaturerhöhung von Vier-Grad-Plus zu. "Für einen Erfolg der Klimaverhandlungen müssen mehr...

  • WAZ: FDP: Staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung billiger als angenommen Essen (ots) - Die staatlich geförderte private Pflegezusatzversicherung wird laut FDP billiger als angenommen. "Die Pflegezusatzversicherung wird lange nicht so teuer, wie ihre Kritiker vermutet haben", sagte die pflegepolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Christine Aschenberg-Dugnus, den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Montagsausgaben) nach Gesprächen mit der Versicherungsbranche. "Auch Personen zwischen 50 und 60 Jahren können für deutlich weniger als 100 Euro im Monat eine private Pflegezusatzversicherung abschließen." Bei einer staatlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht