(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahlkampf und Renten

Geschrieben am 20-11-2012

Halle (ots) - Rentner sind vor Wahlen heiß umworben. Nach Wahlen
erkaltet die Liebe. Was nun den SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück
angeht, ist eines offenkundig: Wenn er bei der Bundestagswahl eine
Chance haben will, dann muss er den Osten umgarnen. Dabei hat der
Mann ein Problem. Er gilt als "Wessi" schlechthin und bekam bei den
Stadtwerken Bochum für einen Abend so viel Geld wie viele Ostdeutsche
in einem ganzen Jahr nicht. Wie Steinbrück diese Fremdheit
überbrücken will, ist unklar. Gelegenheit bietet die
Parteigeschichte. 2013 wird die SPD 150 Jahre alt. Sie hat ihre
Wurzeln in Eisenach, Gotha und Erfurt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

430365

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Solidarumlage für die Kommunen Grotesk HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - In der Not helfen die Starken den Schwachen und die Reichen den Armen. Wenn es mit der internationalen Solidarität nicht so recht klappt, dann sollen wenigstens die Kommunen dieses Prinzip befolgen. Deshalb hat sich die nordrhein-westfälische Landesregierung das "Stärkungspaktgesetz" ausgedacht. Ein Bestandteil davon soll ab 2014 sein, dass die wenigen Städte und Gemeinden, die unter Berücksichtigung ihrer notwendigen Ausgaben eine überdurchschnittliche Steuerkraft haben und finanziell noch halbwegs gut bei Kasse mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Höchststand bei Hartz-IV-Sanktionen Vorsicht mit Rekorden DIRK MÜLLER Bielefeld (ots) - Rekorde erregen Aufsehen, wo immer sie bekannt werden. Nicht immer werden sie bejubelt. Manchmal sind sie gar geeignet, Ressentiments zu wecken oder zu bestätigen. "Rekord bei Hartz-IV-Sanktionen - erstmals mehr als eine Million Strafkürzungen verhängt", heißt es aus der Bundesagentur für Arbeit. Allzu schnell stellt sich der (gewünschte?) Effekt ein: Will ums Verrecken nicht arbeiten, das faule Pack, taucht einfach ab hinter Zigarettenqualm und Promillenebel - Leistungen streichen, richtig so! Vorsicht, sagt sogar mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Rabatte auf dem Automarkt Halle (ots) - Zum einen locken inzwischen selbst Premiumhersteller mit attraktiven Angeboten. Anders als Massenhersteller können sich Konzerne wie BMW solche Angebote leisten, weil sie in anderen Segmenten und auf anderen Märkten Gewinne einstreichen. Zum anderen nutzen asiatische Autobauer wie Hyundai die Schwäche der europäischen Konkurrenz und drängen mit Nachdruck auf die Märkte in Deutschland, Frankreich oder Italien. Dort wird künftig mit noch härteren Bandagen gekämpft. Ob staatliche Hilfen für Traditionskonzerne wie Peugeot mehr...

  • Westfalenpost: Generelles Rauchverbot in NRW-Kneipen Hagen (ots) - Rot-Grün will das emotional aufgeheizte Thema "Nichtraucherschutz" endlich abräumen. Mit dem generellen Rauchverbot in Kneipen schließt die Koalition die Schlupflöcher. Proteste und Klagen sind programmiert - schließlich haben einzelne Gastwirte in NRW auf eigene Kosten spezielle Raucherräume eingerichtet. Diese Investition rechnet sich nicht mehr.

    SPD und Grüne setzen auf einen konsequenten Nichtraucherschutz, weil das bisher geltende Gesetz durch Ausnahmen wie Raucherclubs und Raucherräume oft ausgehebelt wurde. mehr...

  • Westfalenpost: Streikrecht für Kirchen-Mitarbeiter Hagen (ots) - Blut muss heute nicht mehr fließen wie etwa in England vor 850 Jahren, als der Erzbischof Thomas Becket am Hochaltar der Kathedrale von Canterbury erschlagen wurde, wenn Staat und Kirche um die Abgrenzung ihrer jeweiligen Sphären streiten. In unseren gesitteteren Zeiten tragen wir solche Konflikte gewaltfrei aus, zum Beispiel vor dem Bundesarbeitsgericht. Dessen gestriges Urteil ist gleichwohl von nicht weniger fundamentaler Bedeutung.

    Im modernen Staat darf es keine rechtsfreien, genauer gesagt, keine vom weltlichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht