(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Betreuungsgeld

Geschrieben am 10-11-2012

Stuttgart (ots) - Die Bundesregierung boxt das Betreuungsgeld
durch - gegen den Willen der Mehrheit der Deutschen und gegen den
Widerstand von so manchem Abgeordneten in den eigenen Reihen. Als
gäbe es nur wohlhabende Eltern, die privat Kinderfrauen beschäftigen
und auch sonst im Leben lieber auf Privatversicherung setzen. Solche
ohnehin privilegierten Lebensmodelle werden von August 2013 an also
nach dem Willen der CSU gefördert. Dabei ist für junge Eltern die
Wahl zwischen einem staatlich geförderten Betreuungsplatz oder Geld
für das sogenannte Bildungssparen keine echte Alternative -
einkommensschwächere Familien und Alleinerziehende können sich dieses
Sparmodell kaum leisten.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

428296

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Unerschrockenes Wort Hubertus Knabe fordert Preis für Pussy Riot Halle (ots) - Der Direktor der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, hat die Lutherstädte aufgefordert, den Preis "Das Unerschrockene Wort" der russischen Punk-Band "Pussy Riot" zuzuerkennen. "Die Jury sollte ein Zeichen setzen, dass es bei diesem Preis wirklich um die Freiheit des Wortes geht", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "So wie Martin Luther seine Thesen gegen den Papst an eine Kirchentür angeschlagen hat, so haben die Frauen von Pussy Riot eine Kirche mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Ikea Schwedischer Möbelkonzern informiert über Zwangsarbeit Halle (ots) - Der schwedische Möbelkonzern Ikea wird am kommenden Freitag in Berlin die Vertreter der Opferverbände der kommunistischen Diktatur (UOKG) und die Öffentlichkeit über die Ergebnisse einer Untersuchung zu einem möglichen Zwangseinsatz von politischen Gefangenen in Produktionsstätten der DDR informieren. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe) unter Berufung auf den UOKG-Vorsitzenden Rainer Wagner. Die Veranstaltung wird im Bildungszentrum der Stasi-Unterlagen-Behörde stattfinden mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Zentrum gegen Extremismus Stahlknecht kritisiert das Vorhaben Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hat Kritik an dem Vorhaben von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) geübt, ein Zentrum gegen alle Formen des Extremismus jenseits des islamistischen Terrorismus in Köln und Meckenheim bei Bonn zu errichten. "Ich bin überrascht", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Ich habe das so nicht gewusst." Ob sein Land mitmachen werde, ließ Stahlknecht offen. "Es gibt noch keine Letztentscheidung." Stattdessen mahnte mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: SPD rügt zentrale Bekämpfung von Extremismus Köln (ots) - Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Michael Hartmann, hat Kritik an dem Vorhaben von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) geübt, ein Zentrum gegen alle Formen des Extremismus jenseits des islamistischen Terrorismus in Köln und Meckenheim bei Bonn zu errichten. "Das ist ein Profilierungsversuch zur Unzeit", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Ich warne davor, das alles zusammen zu binden." Hartmann zeigte sich zudem "nicht ganz sicher, ob der Bundesinnenminister die mehr...

  • WAZ: NRW wirft Friedrich "Schnellschuss" vor Innenminister will Abwehrzentrum in Köln eröffnen - Länder fühlen sich übergangen - Jäger: Ein "Affront" Essen (ots) - NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat dem Bund einen "Affront" gegenüber den Ländern vorgeworfen. In einem Brandbrief beklagt Jäger, dass sein Amtskollege Hans-Peter Friedrich (CSU) im "Alleingang" in Köln ein neues Abwehrzentrum gegen den Ausländer- und Linksterrorismus eröffnen will. Dies berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgabe). Nach Jägers Darstellung sind auch die Länder für einen engeren Informationsaustausch. Doch müssten die Aufgaben des neuen Zentrums "von allen Beteiligten gemeinsam mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht