(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Unionsfraktionsvize Meister fordert mehr Professionalität von Berliner Flughafen-Management

Geschrieben am 31-10-2012

Berlin (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der
Unionsfraktion, Michael Meister, hat vor der Aufsichtsratssitzung des
Flughafens BER am Donnerstag mehr Professionalität gefordert. "Es
kommt jetzt darauf an, dass endlich Professionalität auf die
Baustelle BER und in das Management einkehrt. Es obliegt dem
Aufsichtsrat zu entscheiden, ob der derzeitige Geschäftsführer Rainer
Schwarz dazu noch in der Lage ist", sagte Meister dem in Berlin
erscheinenden "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe).



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

426307

weitere Artikel:
  • N24-EMNID-UMFRAGE: Deutsche sehen Glaubwürdigkeitsproblem bei Steinbrück / Vernachlässigung der Abgeordnetentätigkeit? Berlin (ots) - SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat seine Nebenverdienste veröffentlicht - steuerrechtlich gibt es nichts zu beanstanden. Doch kann ein "Einkommensmillionär" als Kanzlerkandidat die Interessen von Geringverdienern auch wirklich glaubwürdig vertreten? Nein, sagen 60 Prozent der Befragten in einer N24/Emnid-Umfrage. Nur 34 Prozent der Deutschen sehen kein Glaubwürdigkeitsproblem. Selbst die SPD-Wähler sind wenig begeistert: Einen Kanzlerkandidaten mit sehr hohen Einkünften halten nur 50 Prozent für einen glaubwürdigen mehr...

  • Berliner Zeitung: Zum israelisch-iranischen Atomkonflikt: Berlin (ots) - Ein radikaler Politikwandel ist das nicht, aber es beruhigt die USA und die EU. Vor allem aber hat es Einfluss auf die israelischen Wähler. Generäle und Geheimdienstler streiten sich, ob Israel den Iran zur Not auch im Alleingang angreifen solle. Die Bürger sind verunsichert. Die Meinung des Chefs aller Nuklear-Experten fällt da ins Gewicht. Mit seiner Erklärung hat Barak ein wichtiges Wahlkampfthema Netanjahus entschärft. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zum Erdogan-Besuch in Berlin: Frankfurt (ots) - Ungut sind auch die außenpolitischen Entwicklungen. Seit sich abzeichnet, wie zäh sich die EU-Beitrittsverhandlungen dahinschleppen, rückte die Türkei von Europa, den USA und Israel ab, um sich der muslimischen Welt zuzuwenden. Dieses regionale Vormachtstreben war bisher nicht sonderlich erfolgreich, schuf aber neue Risiken. So gehörte die Türkei zu den ersten Staaten, die den Sturz von Syriens Präsident Assad forderten, obwohl sie zuvor eng mit ihm zusammengearbeitet hatte. Sollte Syrien im Bürgerkrieg zerfallen, mehr...

  • dbb-Chef Heesen: Viele kommunale Privatisierungen "Etikettenschwindel" Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 31. Oktober 2012 - Peter Heesen, Vorsitzender des Deutschen Beamtenbundes (dbb), kritisiert die Umgestaltung vieler kommunaler, aber auch bundesweiter Unternehmen wie der Bahn als Pseudoprivatisierung. "Die Bahn ist doch nicht privat. Der Bund ist der 100-prozentige Eigentümer. Wir haben eine einzige Folge - die, die die Bahn führen, werden ganz anders bezahlt", sagte er in der PHOENIX-Sendung IM DIALOG (Ausstrahlung am Freitag, 2. November 2012, 24.00 Uhr). "Insofern muss man sich schon fragen, ob nicht mehr...

  • Gespenstische Debatte über Billigpflege im Ausland beenden / bpa verurteilt Abschiebung Pflegebedürftiger anstatt Zuwanderung von Fachkräften und stellt klar: Bewährte Angebote sichern die Versorgung Berlin (ots) - Bundesweit fehlen über 30000 Pflegefachkräfte, aktuell werden vor diesem Hintergrund Vorschläge zur kostengünstigen Verlegung von pflegebedürftigen Menschen ins Ausland diskutiert. Statt über eine billigere Versorgung im Ausland zu spekulieren, gilt es, bedarfsgerechte Angebote in der Region zu unterstützen. Die Debatte über eine Billigpflege von pflegebedürftigen Menschen im Ausland hat mit den berechtigten Interessen der Betroffenen wenig zu tun. In Deutschland ist gute Pflege nicht vom Geldbeutel des pflegebedürftigen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht