(Registrieren)

BR-Intendant Wilhelm plädiert für mehr Freiheiten im Netz

Geschrieben am 24-10-2012

München (ots) - Der Intendant des Bayerischen Rundfunks Ulrich
Wilhelm plädiert dafür, die Einschränkungen für öffentlich-rechtliche
Sender im Internet zu überprüfen. "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk
ist sicher der am meisten regulierte Bereich der Medien insgesamt",
sagte Wilhelm in der Sendung "Eröffnung der 26. Medientage München
2012" im Bayerischen Fernsehen. Das Internet verbinde die
Medienmärkte. Wilhelm: "Wir sind hier am Ende auf einem Bildschirm,
auf einem Gerät in direkter Konkurrenz zueinander. Aber die Frage,
wer muss mit welchen Regelungen leben, ist sehr ungleich."



Pressekontakt:
Pressestelle des Bayerischen Rundfunks
Pressesprecher Christian Nitsche
Tel: 089-5900-10560


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

424739

weitere Artikel:
  • http://mobil.arbeitsagentur.de - JOBBÖRSE und arbeitsagentur.de für Smartphone-Nutzer jetzt online Nürnberg (ots) - Mobilportal der Bundesagentur für Arbeit (BA) bietet neuen Komfort Immer mehr Menschen nutzen Internetangebote über ihr Handy. Deshalb bietet die BA ihr Online-Portal jetzt auch über eine mobile Webseite an. Den Kunden wird dabei eine optimierte Darstellung mit den gesamten Funktionalitäten und Inhalten der JOBBÖRSE und von www.arbeitsagentur.de angeboten. Die mobile Navigationsstruktur wurde einfach und intuitiv gestaltet. Die Seite enthält alle wichtigen Serviceangebote, die auch im allgemeinen Internetangebot mehr...

  • Hanns-Seidel-Stiftung eröffnet Vertretung in Myanmar / Unterstützung der Demokratisierungsbemühungen (BILD) München/Yanjon (ots) - Die deutsche Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) leistet mit ihren Programmen und Projekten einen aktiven und wirksamen Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit und Verständigung. Sie eröffnete am 23. Oktober 2012 zusammen mit dem Ostasiatischen Verein (OAV) ein Projektbüro in der myanmarischen Hauptstadt Yangon. Anlässlich der Büroeröffnung sprachen Dr. Peter Witterauf, Hauptgeschäftsführer der Hanns-Seidel-Stiftung, und Timo Prekop, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Ostasiatischen Vereins, vor mehr...

  • von Stetten/Weiß: Antizyklisches Insolvenzgeld hilft Betrieben und Beschäftigten Berlin (ots) - Die unionsgeführte Koalition hat am gestrigen Donnerstag eine Änderung des bisherigen Verfahrens der Insolvenzgeldumlage beschlossen, die im Zuge des 2. Gesetzes zur Änderung des SGB VII (Moratorium Unfallversicherung) umgesetzt werde soll. Hierzu erklären der Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Freiherr von Stetten, und der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß: "Die Neuregelung der Insolvenzgeldumlage ist ein kluger mehr...

  • Grindel/von Stetten: Koalition stärkt das Ehrenamt Berlin (ots) - Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch den Entwurf eines Gemeinnützigkeitsstärkungsgesetzes beschlossen. Mit dem Entwurf werden wichtige Maßnahmen für ehrenamtlich Tätige auf den Weg gebracht. Hierzu erklären der Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Sportausschuss, Reinhard Grindel, und der Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss, Christian Freiherr von Stetten: "Das Ehrenamt liegt der Koalition am Herzen. Bürgerschaftliches Engagement ist einer der Grundpfeiler unserer mehr...

  • 70 Prozent der psychisch kranken Kinder werden nicht fachärztlich versorgt Mainz (ots) - Die meisten psychisch kranken Kinder erhalten in Deutschland nicht die Versorgung, die sie bräuchten. Das berichtet das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" unter Berufung auf eine aktuelle Auswertung der "Bella-Studie" zu psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Für die repräsentative Studie im Auftrag des Robert-Koch-Instituts und der Uniklinik Hamburg-Eppendorf wurden 4.000 Familien befragt. Studienleiterin Prof. Ulrike Ravens-Sieberer erklärte im Interview: "Diese Ergebnisse zeigen ganz deutlich, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht