(Registrieren)

FT: Flensburger Tageblatt zum Präsidentenwahlkampf in den USA

Geschrieben am 21-10-2012

Flensburg (ots) - Mitt Romney und Barack Obama haben es allen
Ernstes geschafft, beispielsweise die Zukunft der Sesamstraße und von
"Bibo", dem großen gelben Vogel, zu thematisieren. Das ist ungefähr
so, als ob Merkel und Steinbrück im kommenden Jahr über die Zukunft
des Sandmännchens streiten würden. Auch die jüngste, extrem künstlich
wirkende Erregung über Romneys simplen Versprecher ("Ein Ordner
voller Frauen") zeigt das Keller-Niveau eines auf viele US-Bürger
mittlerweile abschreckend wirkenden Wahlkampfs.



Pressekontakt:
Flensburger Tageblatt
Stephan Richter
Telefon: 0461 808-0
redaktion@shz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

424224

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: KOMMENTAR · STUTTGARTER OB-WAHL Ulm (ots) - Grüner Siegeszug Mit dem Sieg von Fritz Kuhn bei der Oberbürgermeister-Wahl in Stuttgart geht der grüne Siegeszug im lange tiefschwarzen Südwesten weiter. Dass die Öko-Partei neben dem ersten Ministerpräsidenten der Republik nun ebenfalls in Baden-Württemberg den ersten OB einer Landeshauptstadt stellt, ist kein Zufall, sondern von langer Hand vorbereitet. Es waren nicht zuletzt Winfried Kretschman und Fritz Kuhn, die schon in den 1980er Jahren begonnen haben, den Landesverband vom linken Spektrum in Richtung Mitte mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Stuttgarter Nachrichten: Koomentar zur OB-Wahl in Stuttgart Stuttgart (ots) - Stuttgart ist reif für Kuhn. Ob Kuhn reif genug für Stuttgart ist, wird sich in den nächsten Jahren zeigen - bevor des Alters wegen nach einer Legislaturperiode schon wieder Schluss sein wird. Dass es schon nicht allzu viele grüne Weltverbesserungsflausen wie eine City-Maut geben wird, dafür werden die engagierte Bürgergesellschaft und der gesunde Menschenverstand - siehe Tübingen - schon sorgen. Oder Kuhn selbst - wie die guten schwarzen Erfahrungen mit einem Grünen-OB in Freiburg zeigen. Und dass es nun neben mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Rente mit 67 Geringes Haltbarkeitsdatum JÖRG RINNE Bielefeld (ots) - Keine Frage, die Zukunft des Rentensystems wird eines der Hauptwahlkampfthemen des nächsten Jahres. Angesichts der sich langfristig leerenden Kasse suchen Union und SPD nach dem richtigen Rezept für die Zukunft des Generationenvertrages. Gerade für die Sozialdemokraten birgt das Thema aber interne Gefahren. Eine deutliche Absenkung des Niveaus - sei es durch eine verminderte Auszahlung oder längere Lebensarbeitszeiten - lässt die Parteilinke aufheulen. Das ist keine Musik in den Ohren des finanzpolitischen Pragmatikers mehr...

  • Weser-Kurier: Zum weltweiten Ausbau der Kernenergie schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 22. Oktober: Bremen (ots) - Deutschland ist mit seinem Ausstiegsvorhaben damit doppelt in der Verantwortung. Einerseits muss es trotz aller Probleme das eigene Projekt bewältigen und somit eine umweltverträgliche Energieversorgung national ermöglichen. Gleichzeitig muss es mit seinem Ausstieg auch anderen Ländern zeigen, dass solch ein Weg möglich ist. Das schafft Vertrauen, das bisher der Leistungsfähigkeit von Kernkraftwerken geschenkt wurde. Ein erfolgreicher Atomausstieg in Deutschland überzeugte mittelfristig auch andere Länder leichter, künftig mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar USA, Iran und die Atombombe Das Endspiel naht DIRK HAUTKAPP, WASHINGTON Bielefeld (ots) - Offiziell ließ Israels Botschafter in Washington wenig Begeisterung verlauten über den Plan, den alle halbherzig dementieren. Und der trotzdem stimmt. Teheran dürfe im Streit um sein Atomprogramm nicht durch privilegierte Zweiergespräche mit den USA belohnt werden. Unfug. Israel würde sich einer Verhandlungslösung zwischen Washington und Teheran nie in den Weg stellen. Israel will keine Bombe beim Nachbarn. Wer das bewerkstelligt, ist zweitrangig. Dass US-Präsident Barack Obama im Fall seiner Wiederwahl Teheran ein mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht