(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zu Chinas Wirtschaftsentwicklung:

Geschrieben am 18-10-2012

Berlin (ots) - Chinas Wirtschaft kühlt sich ab. Nur noch 7,4
Prozent wuchs das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal. Nur noch?
Hierzulande träumt man von solchen Zahlen. Allerdings lassen sich die
Konjunkturdaten aus Schwellenländern nicht mit denen entwickelter
Industrienationen vergleichen. Chinas Wachstum beruhte drei
Jahrzehnte lang maßgeblich auf dem Export billiger Waren und den
Investitionen in Infrastruktur und Städtebau. Inzwischen jedoch
fordern Chinas Arbeiter höhere Löhne. Straßen, Bahnlinien und Städte
sind gut ausgebaut. Mit der Entwicklung wird auch die Interpretation
von Chinas Wirtschaftszahlen schwieriger.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

423860

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Es fehlt der Wille / Kommentar zum ADAC-Staugutachten Mainz (ots) - Droht auf den Autobahnen - besonders in den Ballungsräumen - bald ein täglicher Verkehrskollaps? Der ADAC warnt genau davor und fordert deshalb zusätzliche Milliarden für den Straßenbau. Und die meisten Autofahrer werden dem zustimmen, leiden sie doch als Pendler und auf dem Weg in den Urlaub immer häufiger unter Staus. Der Automobilclub als mächtige Lobby hat natürlich in erster Linie die Autofahrer und den Straßenverkehr im Blick. Das ist verständlich, aber nur eine Seite der Verkehrsmedaille. Die andere Seite zeigt mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zum Fall Schavan und einer neuen Kultur der Transparenz: Frankfurt (ots) - Der unerbittlich nach Schwachstellen abgetastete Abgeordnete aber ist letztlich auch ein in seiner politischen Freiheit beschränkter Abgeordneter. Der Fanatismus der Transparenz, der Plagiatejäger ebenso beseelt wie jene, die einen in allen Lebensbereichen einsehbaren politischen Repräsentanten wollen, ist schließlich auch Ausdruck eines gesellschaftlichen Schadensfalls, dessen ganze Dimension noch gar nicht erfasst scheint. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 mehr...

  • tz München: Wahlrecht: Keine Diät fürs Bläh-Parlament München (ots) - Die gute Nachricht ist: Deutschland verharrt nicht länger im Status einer Bananenrepublik - wir haben bald wieder ein gültiges Wahlrecht. Die schlechte Nachricht: Möglich wurde dies nur durch einen Kompromiss zu Lasten der Steuerzahler! Denn Union, SPD und FDP einigten sich auf die denkbar unkreativste Lösung, um das vom Verfassungsgericht bemängelte Problem der Überhangmandate zu lösen: Ausgleichsmandate für alle! Das klingt ein bisschen wie Freibier für alle - mindestens 50 zusätzliche Abgeordnete für das Parlament, mehr...

  • Krings: Man kann "Eklat" im NSU-Untersuchungsausschuss auch konstruieren Berlin (ots) - Am heutigen Donnerstag tagt der NSU-Untersuchungsausschuss und vernimmt als Zeugen Staatssekretär Fritsche aus dem Bundesministerium des Innern. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagesfraktion, Günter Krings: "Der Untersuchungsausschuss macht gute Arbeit, weil er sich intensiv der Aufklärung des Sachverhalts rund um die Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund widmet. Es ist allerdings keine gute Idee, wenn Oppositionspolitiker versuchen, einem geladenen Zeugen seine mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Stronach kauft sich eine Partei" von Alexandra Föderl-Schmid Mit seinem Geld kann der Politneuling auch die öffentliche Meinung beeinflussen - Ausgabe vom 19.10.2012 Wien (ots) - Es steht Aussage gegen Aussage. Jetzt müssen sich Staatsanwälte nach erfolgter Anzeige mit der Frage beschäftigen, ob Frank Stronach BZÖ-Abgeordneten für einen Wechsel Geld geboten hat. Das mit einer halben Million dotierte Angebot an BZÖ-Chef Josef Bucher bestreitet das Team Stronach nicht. Dieses Geld sollte für eine Werbekampagne für eine neue Partei gedacht gewesen sein - in die Bucher dann wohl wechseln hätte sollen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht