(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zu Veröffentlichung der Steuererklärung von US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney

Geschrieben am 23-09-2012

Berlin (ots) - Tja, schon reden alle wieder über sein Vermögen,
die Steuerungerechtigkeit im Lande und Romneys Unwillen, Auskunft
über seine Finanzen in früheren Jahren zu geben. Fast vergessen sein
Vortrag vor reichen Spendern, bei dem er 47 Prozent der Amerikaner
als verantwortungslose Schmarotzer verhöhnte. So hatten es sich die
Strategen in Romneys Wahlkampfteam gedacht. Doch so funktioniert es
nicht. Statt die peinlicheren Peinlichkeiten zu verdrängen, bestätigt
die neueste Peinlichkeit nur das peinsame Bild des Kandidaten in der
Öffentlichkeit.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

419075

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Protesten in Libyen gegen den Anschlag auf die US-Botschaft Frankfurt (ots) - Die Menschen von Bengasi haben Bewunderung verdient. Sie waren es, die 2011 die Revolution in Libyen begannen. Dabei hatten alle gesagt, dass Muammar al-Gaddafi niemals stürzen würde. Am vergangenen Wochenende brachten die Bürger von Bengasi wieder etwas zustande, was niemand für möglich hielt: Sie vertrieben mehrere bewaffnete Milizen aus ihren Hauptquartieren. Der Aufstand der Bürger von Bengasi zeigt, dass auch in der islamischen Welt viele die Nase voll haben von dem ewig widerkehrenden Wechselspiel aus Provokation mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Luxusproblem / Kommentar zu Krankenkassen Mainz (ots) - In Zeiten allerorts leerer Finanztöpfe haben die gesetzlichen Krankenkassen derzeit ein wahres Luxusproblem. Auf der Guthabenseite stehen 22 Milliarden Euro - eine Summe, die Begehrlichkeiten weckt. Doch wohin mit dem Geld? In Form von Prämien zurück zu den Versicherten? Oder vielleicht auf die Konten der Ärzte, die deutlich höhere Honorare fordern? Oder doch lieber horten, falls die Zeiten wieder schlechter werden? Egal, wie die Entscheidung ausfällt, die Diskussion geht am Kern des Themas vorbei. Denn das Problem mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kanzlerkandidaten-Kür der SPD Die Zeit ist reif JÖRG RINNE Bielefeld (ots) - Der Plan schien gut durchdacht: Um dem politischen Gegner nur wenig Angriffsfläche zu bieten, wollte die SPD ihren Kanzlerkandidaten erst zu Beginn des Wahljahres 2013 küren. Bis dahin sollte eine zumindest nach außen einig wirkende Troika die Schlagkraft der Sozialdemokraten in der politischen Auseinandersetzung mit der Merkel-Regierung erhöhen. Soweit die Theorie. Fast genau ein Jahr vor dem Urnengang hat die SPD-Führung um Parteichef Sigmar Gabriel die politische und mediale Realität eingeholt. Es vergeht kein mehr...

  • NRZ: Klares Signal - Kommentar zum NPD-Verbot von Theo Schumacher Essen (ots) - An einer Erkenntnis kommt man bei allem Für und Wider eines NPD-Verbots nicht vorbei: Rechtsextremismus in Deutschland wird damit nicht abgeschafft, sondern nur zu einem Teil verdrängt - in die Dunkelzone. Antisemitismus, braune Gewalt und Hass gegen den demokratischen Staat lassen sich nicht verbieten. Sie müssen täglich auf vielen Ebenen bekämpft werden, was sehr viel mühevoller ist. Solche Skepsis ist unverzichtbar, wenn man ein Verbot bejaht, wie NRW-Innenminister Jäger. Das entspricht seiner forschen Art und Amtsführung, mehr...

  • NRZ: Inszenierte Offenheit - Kommentar zu Mitt Romney von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Mitt Romney trägt das Etikett "Wendehals" nicht ohne Grund. Der Mann, der Barack Obama als Präsident Amerikas ablösen will, war in seiner Karriere schon für so ziemlich alles. Und dann auch wieder, wenn der politische Opportunismus es verlangte, dagegen. Der verdruckste Umgang mit seiner Steuerschuld ist darum nur konsequent. Erst wollte er partout nicht - wie in wichtigen Wahlkämpfen in Amerika üblich - für die vergangenen zehn Jahre blank ziehen, jetzt tut er es doch. Aber so halbherzig und verlogen, dass man sich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht