(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Ex-Senator Körting verlässt Bund-Länder-Kommission Rechtsterrorismus

Geschrieben am 17-09-2012

Berlin (ots) - Der ehemalige Innensenator Berlins, Ehrhart Körting
(SPD), verlässt nach Informationen des Tagesspiegels
(Dienstagausgabe) die Bund-Länder-Kommission "Rechtsterrorismus". Er
wolle angesichts der Affäre um einen V-Mann des Berliner
Landeskriminalamts, der im Jahr 2002 einen Hinweis auf einen
Kontaktmann des NSU-Trios gegeben hatte, "nicht den Anschein von
Befangenheit erwecken", sagte Körting am Montag.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

417844

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Inselstreit zwischen China und Japan: Frankfurt/Oder (ots) - Die nationalistischen Töne samt Ausschreitungen und Protesten gegen Japan werden von Peking auch gerne dann angeschlagen, wenn es gilt, von Problemen abzulenken. Und von denen hat die Parteispitze nach Mord- und Korruptionsprozessen sowie nach dem zweiwöchigen Verschwinden des Kronprinzen kurz vor dem Führungswechsel mehr als genug. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Euro-Stimmung: Frankfurt/Oder (ots) - Das geschwundene Vertrauen der Menschen im größten Geberland der EU zeigt jedoch, dass der Rahmen für die Rettungsbemühungen des Euro nicht noch weiter ausgedehnt werden darf. Dies war ja auch die wichtigste Botschaft, die die Verfassungsrichter vergangene Woche an die Politik ausgesendet hatten. Immer größere Schulden würden zerstören, was die EU eigentlich sein sollte und bisher auch war: Eine Gemeinschaft des Wohlstands und der Demokratie. Und ein Projekt, das einmal von der Mehrheit der Bürger akzeptiert wurde. mehr...

  • Neues Deutschland: Pro Deutschland will "Mohammed-Video" zeigen: Zentralrat der Muslime warnt vor möglichen Ausschreitungen Berlin (ots) - Der Zentralrat der Muslime warnt vor möglichen Ausschreitungen im Falle einer Ausstrahlung des sogenannten Schmäh-Films. "Es könnte zu Ausschreitungen durch eine Minderheit der Muslime kommen. Uns drohen aber auch rassistische Übergriffe gegen Muslime", sagte Nurhan Soykan, Generalsekretärin des Zentralrats der Muslime in Deutschland gegenüber "nd". Integrationsexperte Kazim Erdogan verwies hingegen auf die Besonnenheit der Berliner Muslime und rief weiterhin zu Toleranz und Meinungsfreiheit auf. Pro mehr...

  • Berliner Zeitung: Zu Kanzlerin Merkel und der Fortsetzung ihrer Koalition: Berlin (ots) - Zwei CDU-Ministerpräsidenten fielen sogar nur Gründe für eine Neuauflage der großen Koalition ein, denn "große Probleme brauchen eine große Koalition". Und die FDP ist wirklich ein großes Problem. Es gibt also keinen sachlichen Grund für die Fortsetzung der CDU-FDP-Koalition. Auch Merkel hat keinen genannt, sondern die Wahrheit gesagt: "In einer großen Koalition gibt es immer noch einen Partner, der möchte auch den Kanzler stellen. ... Herr Rösler ist gerne Vizekanzler - und das kann ich gut verstehen." Wir wiederum mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zur Diskussion um den anti-islamischen Film und die Meinungsfreiheit: Frankfurt (ots) - Weil es nicht danach aussieht, dass die Zahl religiöser Konflikte in naher Zukunft abnimmt, sollten die Religionsgemeinschaften ihren Gläubigen insbesondere die Erkenntnis vermitteln, dass trotz aller Einschränkungen vor allem der liberale Staat in der Lage ist, das Recht auf Religionsfreiheit zu verteidigen. Diese Botschaft mag möglicherweise nicht jene erreichen, die für die Durchsetzung ihrer Gottesstaatsfantasien religiöse Verletztheit auch weiterhin als politische Waffe einsetzen. Allen anderen bietet die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht