(Registrieren)

Weser-Kurier: Über den Bundeshaushalt 2013 schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 12. September 2012:

Geschrieben am 11-09-2012

Bremen (ots) - Die Kritik der Opposition, Schäuble und die
schwarz-gelbe Koalition hätten ihre eigenen Sparziele glatt verfehlt
und keine Vorsorge für schlechtere Zeiten getroffen, ist nicht von
der Hand zu weisen. Und mit dieser Kritik stehen SPD und Grüne auch
nicht allein. Sie wird vom Institut der deutschen Wirtschaft ebenso
geteilt wie vom Wirtschaftsrat der CDU oder dem Bund der Steuerzahler
- ein selten breites Bündnis. Die Entschuldigung der
Koalitionshaushaltsexperten für die immer noch hohe Kreditaufnahme,
dies sei allein durch die Euro-Rettungsfonds bedingt und durch die
von den Ländern im Bundesrat erzwungenen Mehrausgaben, ist ziemlich
matt.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

416825

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu USA / Anschläge / Jahrestag Osnabrück (ots) - Zerstörung und Aufbau Elf Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 schließt sich die Lücke, die Al-Kaida im Herzen New Yorks gerissen hat. Gestern gedachten Tausende erstmals im Schatten des fast fertiggestellten neuen World Trade Centers der rund 3000 Opfer. Zerstörung und Aufbau, Trauer und Optimismus, Niedergeschlagenheit und Widerstandsgeist, am Ground Zero verschmelzen die Gegensätze zum Zeichen des Willens, die Freiheit zu verteidigen. Osama bin Laden hatte am 11. September 2001 den USA und mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Bildung / OECD Osnabrück (ots) - Alt - aber nicht gut Die Botschaft des neuen OECD-Bildungsberichts ist klar: Das deutsche Bildungssystem ist ungerecht. Selbst kleine Fortschritte in Teilbereichen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Bildung in Deutschland nach wie vor stiefmütterlich behandelt wird, zu geringe Ausgaben, zu schlechte Aufstiegschancen, zu alte Lehrer. Da nützt es auch nichts, dass Bildungsstaatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen und Niedersachsens CDU-Kultusministerin Johanna Wanka bei der Präsentation in Berlin unisono mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu ESM / Verfassungsgericht Osnabrück (ots) - Wegweisend Sind die neuen Instrumente zur Rettung des Euro noch mit dem Grundgesetz vereinbar? Oder werden die Rechte des Bundestags zu stark beschnitten? Die Verfassungsrichter teilen heute ihre Entscheidung mit oder geben zumindest einen Hinweis, wie sie zu beschließen gedenken. Europa erlebt einen wegweisenden Tag. Die Richter könnten gar nicht anders, als grünes Licht für den Fiskalpakt und den dauerhaften Rettungsschirm ESM zu geben, war vorab zu hören. Das ist insofern richtig, als ein Nein zum ESM mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Auf der Baustelle Das deutsche Bildungssystem ist nicht reformunfähig Cottbus (ots) - Wer noch behauptet, dass deutsche Bildungssystem sei reformunfähig und leide unter dem föderalen Gerangel eitler Kultusminister, der verkennt die Realitäten. Seit dem Pisa-Schock 2001 hat sich immens viel getan: Die für Schulen wichtige Autonomie ist in vielen Ländern größer geworden, das duale System wurde gestärkt, gemeinsame Bildungsstandards eingeführt, Strukturen verändert und die universitäre Ausbildung angehender Pädagogen einigermaßen zeitgemäß reformiert. Der Reformdruck der vergangenen zehn Jahre ist sogar mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Wann, wenn nicht jetzt? Kommentar zum Bundeshaushalt Regensburg (ots) - Man kann es beklagen oder sich freuen: Deutschland profitiert von der dramatischen Euro-Schuldenkrise. Während Länder, die nicht so wettbewerbsfähig sind, etwa Spanien, Italien oder Portugal, unter hohen Zinsen für ihre Staatsanleihen ächzen, leihen internationale Anleger der Bundesrepublik Geld fast ohne Zinsen. Sie tun das, weil deutsche Anleihen als sicher gelten. Rund zehn Milliarden Euro an eigentlich fest eingeplanten Zinszahlungen kann Kassenwart Wolfgang Schäuble so im nächsten Etat einsparen. Das ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht