(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Havag/Nahverkehr

Geschrieben am 09-09-2012

Halle (ots) - Die Idee der Havag, dass Fahrgäste Busse und
Bahnen in Halle eine Woche lang kostenlos nutzen können, hat Charme
und verdient Lob. Hallenser, die bislang nur selten einen Fuß in
ein öffentliches Verkehrsmittel gesetzt haben, bietet sich die Chance
zum Umdenken. Dazu muss das Angebot jenseits spektakulärer Aktionen
freilich auch überzeugend sein - das gilt für die Havag, aber auch
für die anderen Nahverkehrsunternehmen in Sachsen-Anhalt und vor
allem für die Deutsche Bahn. Ist das Glas halb voll oder halb leer?
Halb voll, weil alle Unternehmen große Anstrengungen unternommen
haben, um Taktzeiten, Pünktlichkeit und Service zu verbessern. Halb
leer, weil dies nicht ausreicht, um neue Kunden in Größenordnung zu
gewinnen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

416312

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Zum Rücktritt der Berliner Wirtschaftssenatorin Sybille von Obernitz meint die "Märkische Oderzeitung" aus Frankfurt (Oder): Frankfurt/Oder (ots) - Die Berliner CDU hatte schon bessere Regierungszeiten. Seit nur neun Monaten sitzt sie jetzt im Roten Rathaus mit am Senatstisch, doch mit ihrem Personal hat sie weiß Gott kein glückliches Händchen bewiesen. Erst trat nach nicht einmal 14 Tagen ihr Justizsenator Michael Braun zurück. Dann war da die Plagiats-Doktorarbeit von Fraktionschef Florian Graf. Nun der Abgang der Wirtschaftssenatorin Sybille von Obernitz, die von der CDU geholt worden war. Trotzdem ist man dort über ihren Rücktritt erleichtert. Die parteilose mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Rente: Darüber reden reicht nicht - Leitartikel Leutkirch (ots) - Es geht um Gerechtigkeit, wenn in der Diskussion um Altersarmut und Zuschussrente die Wellen hochschlagen. Diesmal aber nicht nur um Arm und Reich, sondern auch um Alt und Jung. Das deutsche Rentensystem ist nach den Erfahrungen des Währungszusammenbruchs umlagefinanziert. Es basiert auf einem Generationenvertrag. Die, die arbeiten, zahlen für die, die in Rente sind. Aber natürlich können sich diejenigen, die heute in Rente sind, darauf berufen, dass auch sie ein Leben lang für andere gezahlt haben. Doch was mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Bettina Wulff Bielefeld (ots) - Der juristische Kampf von Bettina Wulff gegen Rotlicht-Verleumdungen und Gerüchte über ihr angebliches Vorleben als Prostituierte verdient Respekt. Der ehemaligen First Lady unseres Landes wurde übel mitgespielt. Sie hat die Gerüchte über ihre Vergangenheit lange ertragen und ignoriert - aus Rücksicht auf das hohe Amt, das ihr Ehemann inne hatte. Nun war die Schmerzgrenze erreicht. Bettina Wulff ist zum Angriff übergegangen, und das ist gut so. Es geht hier nicht allein um die Wiederherstellung ihrer Ehre, sondern mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rentendiskussion Bielefeld (ots) - Vom Euro abgesehen, ist derzeit kaum ein Thema mehr geeignet, um Wahlkampf zu machen, als das Rentensystem. Der Anteil derer, die 65 Jahre oder älter sind, steigt ständig. Damit wächst ihre Bedeutung für den Wahlausgang. Aber auch Jüngere sind brennend interessiert - sei es, dass sie sich um ihre Eltern sorgen oder im Gegenteil darum, ob sie selbst überhaupt noch eine Rente erhalten werden. Eine andere Frage ist, ob Ursula von der Leyen, Sigmar Gabriel und andere über den Wahlkampf hinaus auch Koalitionspolitik mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Paralympics Bielefeld (ots) - Mal ehrlich: Haben Sie in diesen Tagen die Paralympischen Sommerspiele verfolgt? Eigentlich konnten Sie sich diesem sportlichen Spektakel kaum entziehen. Schließlich haben die Medien so viel und so ausführlich berichtet wie noch nie. Allein die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender übertrugen mehr als 65 Stunden live im Hauptprogramm. Das ist zunächst einmal eine erfreuliche Entwicklung. Es soll in Deutschland aber immer noch Menschen geben, die nicht wissen, was die Paralympics sind. Nun soll sich einer Studie mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht