(Registrieren)

NRZ: Viel Schmutz im Internet - Kommentar zu Wulff von Peter Toussaint

Geschrieben am 09-09-2012

Essen (ots) - Die NRZ hat sich an der Verbreitung der miesen
Gerüchte nie beteiligt. Als Christian Wulff sich live vor TV-Kameras
gegen den längst unvermeidlich gewordenen Rücktritt stemmte, erzählte
er von der anonymen Schmutzkampagne im Internet gegen seine Frau. Da
wurde das Thema einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Jetzt wehrt
sich Bettina Wulff gegen den Weltkonzern Google. Und darum berichten
wir heute darüber. Im Internet wird geklaut, kopiert und verleumdet.
Es wird betrogen und mit Kinderpornos gehandelt. Und es wird viel
Geld verdient. Es ist zu billig, wenn Google seine Hände in Unschuld
wäscht und auf seine Nutzer verweist. Darüber zu berichten, ist der
Auftrag der Zeitung. Werbung für ein Buch zu machen, ist es nicht.



Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion

Telefon: 0201/8042616


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

416292

weitere Artikel:
  • WAZ: Patient Frankreich - Kommentar von Gerd Niewerth Essen (ots) - Jagt François Hollande die reichen Franzosen mit seiner geplanten 75-Prozent-Steuer massenhaft aus dem Land? Die Absicht Bernard Arnaults, des Allerreichsten, ausgerechnet jetzt Belgier zu werden, lässt den Streit über die Reichensteuer wieder hoch kochen. Doch selbst wenn diese Steuer käme, würde sie allenfalls 300 Millionen Euro in die Kassen spülen. Viel zu wenig, um die maroden Staatsfinanzen grundlegend zu ordnen. Will Frankreichs neuer Präsident das ehrgeizige Drei-Prozent-Defizitziel nächstes Jahr erreichen, mehr...

  • WAZ: Das Drama der Wulffs - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Bettina Wulff kämpft um mehr als ihren Ruf. Sie arbeitet an ihrem Abschied aus dem alten Leben. Sie hat ein neues, auch materiell unabhängiges Leben begonnen. Sie lässt, kein unwichtiges Detail, die Öffentlichkeit an ihrer Neuerfindung teilhaben. Sie eröffnete eine Kommunikationsfirma und vermarktete eine Gesundheitsfirma bei den Paralympics in London. Dabei führte sie Minister herum. Deshalb hat sie ein Buch geschrieben, das "Meine Sicht der Dinge" heißt und jetzt erscheint. Darum geht sie gegen Blogger, Journalisten mehr...

  • WAZ: Von der Leyen und die SPD - Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Noch ist der Ausgang des Streits um die Rente offen. Aber falls Arbeitsministerin Ursula von der Leyen ihre "Zuschussrente" rettet, hat die Union der SPD auch ein Thema geklaut, wie beim Mindestlohn oder wie beim Atomausstieg. Der Trick ist: die Unterschiede zu verwischen und die Anhänger des Gegners in falscher Sicherheit zu wiegen, zu demobilisieren. So verfuhr Ursula von der Leyen auch 2007, als sie für den Kita-Ausbau kämpfte. Damals brachte sie als Familienministerin die SPD in Stellung gegen den rechten Flügel mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kritischer Umgang / Kommentar zu Mannheimer Kurden-Krawallen Mainz (ots) - Im Vorfeld des kurdischen Kulturfestes sei man von einer friedlichen Veranstaltung ausgegangen, betont der Mannheimer Oberbürgermeister politisch korrekt. Dennoch dürfte es Stadtverwaltung und Polizei schon im Vorfeld klar gewesen sein, dass die Veranstaltung ein erhebliches Konfliktpotenzial birgt. Alles andere wäre auch naiv gewesen. Die Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken während des kurdischen Jugendmarsches von Straßburg nach Mannheim, bei denen bereits Polizisten verletzt wurden, waren möglicherweise mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Unsäglich dumm / Kommentar zu Bettina Wulff Mainz (ots) - Die Gerüchte über angebliche Verbindungen Bettina Wulffs zum Rotlicht-Milieu sind nicht neu. Hinter vorgehaltener Hand bekam man sie seit geraumer Zeit aufgetischt. Dass Wulff sich nun öffentlich dagegen wehrt, ist ihr gutes Recht. Man hält zwar prinzipiell im Biotop Hannover, in dem Rockerbanden oder flexible Finanzdienstleister eine besondere Form niedersächsischen Glamours bildeten, wenig für ausgeschlossen. Aber was zu viel ist ist zu viel: Die Art und Weise, wie ohne Belege über die Frau des ehemaligen Bundespräsidenten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht