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ARD-DeutschlandTrend September 2012: Merkel und von der Leyen verlieren an Zustimmung

Geschrieben am 06-09-2012

Köln (ots) -

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In der Frage, wie zufrieden die Deutschen mit ihrer Arbeit sind,
verlieren sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (beide CDU) an
Zustimmung. Im Vergleich zum Vormonat büßt Angela Merkel im aktuellen
ARD-DeutschlandTrend im Auftrag der ARD-Tagesthemen 7 Prozentpunkte
ein und kommt auf 61 Prozent. Sie ist damit, dicht gefolgt von
Wolfgang Schäuble, mit dessen Arbeit 60 Prozent der Befragten
zufrieden sind, weiterhin die beliebteste Politikerin Deutschlands.
Ursula von der Leyen verliert 4 Prozentpunkte und erreicht noch 41
Prozent Zustimmung. Das ist ihr niedrigster Wert seit Januar 2010.
Damals wurde mit 40 Prozent von der Leyens bisher niedrigster Wert
gemessen.

In der Sonntagsfrage legt die Union gegenüber dem Vormonat leicht zu
auf 37 Prozent. Die SPD gewinnt zwei Punkte und kommt auf 30 Prozent.
Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde die FDP nicht in den Bundestag
einziehen: Sie verliert einen Punkt und landet bei 4 Prozent. Die
Grünen liegen unverändert bei 13 Prozent, die Linken ebenfalls
unverändert bei 6 Prozent. Die Piraten verlieren erneut und kommen
nur noch auf 6 Prozent (-2).

Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat Infratest dimap
am Montag und Dienstag dieser Woche 1.003 wahlberechtigte
Bundesbürger telefonisch befragt, für die Sonntagsfrage waren es vom
Montag bis Mittwoch 1.503 Wahlberechtigte.

Befragungsdaten
- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
Jahren
- Fallzahl: 1.003 Befragte, Sonntagsfrage: 1.503 Befragte
- Erhebungszeitraum: 03. und 04. September, Sonntagsfrage 03. bis
05. September 2012
- Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe
- Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%;
** bei einem Anteilswert von 50%



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Programmkommunikation
Kristina Bausch, Tel. 0221 220 7121, kristina.bausch@wdr.de


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