(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zu Bundesbankpräsident Weidmann

Geschrieben am 03-09-2012

Berlin (ots) - Weidmann ist ein Prinzipienreiter. Er nimmt das
Erbe der Bundesbank, die wirtschaftstheoretisch in den
Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts stehen geblieben ist,
an und katapultiert sich damit ins Aus. Sein Rücktritt wäre nur
konsequent.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

415203

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zur möglichen U-Boot-Lieferung an Ägypten Frankfurt (ots) - Angela Merkel schützt Verfahrensfragen vor, um sich vor einer heiklen außenpolitischen Frage wegzuducken: Fühlt sich diese Bundesregierung noch dem Grundsatz verpflichtet, keine Rüstungsexporte in Krisenregionen zu erlauben? Zweifel scheinen mehr als angebracht. Erst will Merkel Leopard-II-Panzer nach Saudi-Arabien, dann nach Indonesien und nach Katar liefern lassen, nun angeblich zwei Angriffs-U-Boote nach Ägypten. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 mehr...

  • RNZ: Nicht ernst gemeint Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger machte einen Nonsens-Vorschlag Heidelberg (ots) - Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger, selbst eine Juristin, wollte ihr moralische Unbehagen jetzt in ein Gesetz fassen. Doch: Wollte sie das wirklich? Oder ging es nicht nur darum, der FDP wieder ein paar Aufmerksamkeitspunkte zu bescheren? Denn: Hätte die Ministerin wirklich die Absicht gehabt, Rechtssicherheit herzustellen, dann hätte sie ihren Vorstoß wenigstens mit der eigenen Partei abstimmen müssen. Dass sie zudem die Verhandlungen über das deutsch-schweizerische Steuerabkommen stört, spricht mehr...

  • NRZ: Kauft mehr Steuer-CDs! - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Selbst die FDP will den Ankauf von Steuer-CDs nicht verbieten. Keine Sorge: Die Liberalen sind nicht über Nacht zu Befürwortern der Daten-Deals geworden; sie wollen ganz einfach das Steuerabkommen mit der Schweiz nicht gefährden. So oder so hat Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger eine deftige Watschn kassiert. Ihr Verbotsvorstoß war ohnehin in vielerlei Hinsicht wunderlich. Erstens beteiligt sich der Bund selbst an den Datenankäufen. Zweitens gibt es keinen ähnlich gelagerten Vorstoß ihres hessischen mehr...

  • NRZ: Keine weiteren Milliarden - ein Kommentar von LOTHAR PETZOLD Essen (ots) - Ja, wo leben wir denn. Welcher Teufel hat den thüringischen Wirtschaftsminister Matthias Machnig geritten! Weitere 1000 Milliarden Euro fordert er vom Westteil der Bundesrepublik, um den Osten, die ehemalige DDR, noch weiter nach vorne zu bringen. Während im Osten mit West-Geldern marode Städte restauriert, Straßen auf Vordermann gebracht und Infrastrukturen geschaffen wurden, die zum Teil gar nicht gebraucht werden, marodieren jetzt die Städte gerade im Ruhrgebiet. Die Gemeinden wissen vor Schulden nicht mehr ein mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: Fast nichts gelernt. Rafael Seligmann zum 40. Jahrestag des Olympia-Attentats von München. Frankfurt am Main (ots) - Wir Zuschauer, aber auch die Funktionäre, Politiker und Publizisten begriffen damals noch nicht die Folgen des Anschlags. Fortan würde es weltweit kein Großereignis, ja kein ziviles Leben geben, das Terroristen verschonen würden in ihrem Bestreben, mit Mord und Totschlag die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf ihrer Meinung nach unhaltbare Zustände zu erzwingen. Das Attentat von München war ein Fanal, an dem sich Terrororganisationen wie El Kaida in Zukunft in immer spektakulärer Weise orientieren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht