(Registrieren)

Der Tagesspiegel: FDP wehrt sich gegen Finanzspritze für Berliner Flughafen Brüderle: "Dem Steuerzahler ist nicht vermittelbar, für Berliner Unfähigkeit zu zahlen"

Geschrieben am 24-08-2012

Berlin (ots) - Berlin - Die FDP wehrt sich dagegen, dass
Mehrkosten für den Berliner Flughafen BER aus dem Bundeshaushalt
bezahlt werden. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sagte dem
Tagesspiegel (Samstagausgabe): "Wenn man Kosten und Zeitpläne nicht
einhält, kann man nicht beliebig andere in die Verantwortung nehmen.
Es ist dem deutschen Steuerzahler nicht vermittelbar, wenn Berlin
beim Flughafen Unfähigkeit demonstriert, dass er mithaften soll".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

413524

weitere Artikel:
  • Europa-Terminvorschau vom 26. August bis 2. September 2012 Brüssel / Berlin (ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Kurzfristige Änderungen sind möglich! Sonntag, 26. August Stockholm: Weltwasserwoche (bis 31. August) Unter dem Motto "Antwort auf die globalen Veränderungen - Wasser in einer verstädterten Welt" mehr...

  • Berliner Zeitung: Zum Breivik-Urteil: Berlin (ots) - Norwegen war zuletzt geprägt vom Nachbeben eines Berichts, der Versäumnisse der Behörden vor, während und nach dem Massaker anprangerte. Am Tag der Abrechnung rückt wieder Breivik in den Mittelpunkt. Es gab viele, die durch Nachlässigkeit und Versagen eine Mitverantwortung für das Ausmaß der Katastrophe tragen. Doch es gibt nur einen Schuldigen. Da das Urteil so ausfiel, wie er es sich wünschte, besteht die Hoffnung, dass Norwegens größter Mordprozess nun abgeschlossen ist. Vor allem für die Überlebenden und Hinterbliebenen mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zum Start der 50. Bundesliga-Saison: Frankfurt (ots) - Doch in anderer Hinsicht wissen die Vereinsvertreter der nationalen Eliteliga heute weniger denn je, wie sie einem Phänomen begegnen sollen, das noch niemand erahnte, als am 24. August 1963 um 17 Uhr die acht Spiele der 16 Gründungsmitglieder angepfiffen wurden. Die offene Gewaltbereitschaft von Hooligans und Ultras droht in den modernsten Arenen der Welt unbeherrschbar zu werden, ohne dass jemand ein Rezept dagegen hätte. Zwar arbeiten Politik und Liga mit Hochdruck daran, die bisher zwischen übertriebener mehr...

  • WDR Fernsehen: Hannelore Kraft will auch 2017 nicht SPD-Kanzlerkandidatin werden Düsseldorf (ots) - Hannelore Kraft will auch 2017 nicht Kanzlerkandidatin der SPD werden. "Ich kann mir das nicht vorstellen", sagte die Ministerpräsidentin dem WDR-Politikmagazin Westpol. "Ich habe mir vorgenommen, in Nordrhein-Westfalen Dinge zu verändern und die vorbeugende Politik umzusetzen. Kein Kind zurücklassen, das ist und bleibt mein Herzensthema. Und das kann ich nur in einem Bundesland umsetzen", so Kraft im Westpol-Sommerinterview. "Das ist mir so wichtig zu zeigen, dass eine vorbeugende Politik auch viel Geld mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Politisches Urteil im besten Sinne" von Petra Stuiber Norwegen verdient Respekt für den Breivik-Prozess, ungeachtet des Expertenstreits (ET 25./26. 08. 2012) Wien (ots) - Anders Behring Breivik nahm das Urteil des Osloer Strafgerichtes mit sichtlicher Genugtuung auf. Auch ohne persönliche Betroffenheit konnte einem bei dem schiefen Genugtuungs-Grinser des nun erstinstanzlich verurteilten Massenmörders die Galle hochkommen. Das Gericht hat ein Urteil gefällt, das den Angeklagten offensichtlich zufriedenstellt: voll schuldfähig, daher Höchststrafe. Damit erfüllt es Breiviks Bedürfnis, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht