(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Ehrensold/Wulff

Geschrieben am 21-08-2012

Frankfurt/Oder (ots) - Gewiss mag die Erhöhung des Ehrensolds für
Wulff erst einmal befremden. Er macht sich seine Bezüge jedoch nicht
selber, sondern der Bundestag. Und wenn die Bezüge für den
amtierenden Präsidenten, die Minister und die Kanzlerin angehoben
werden, dann bekommt auch Wulff mehr, da sein Ehrensold eben an diese
Bezüge gekoppelt ist. Ob das nötig war, steht auf einem anderen
Blatt. Im Lichte der Korruptionsvorwürfe gegen Wulff hat das
natürlich alles Beigeschmack. Doch wo sind die oft angekündigten
Beweise aus der Staatsanwaltschaft Hannover? Im Verfahren gegen
seinen einstigen Sprecher Glaeseker scheint die Polizei nicht einmal
das Computer-Codewort knacken zu können - ein Possenspiel. So lange
aber Wulff nichts nachgewiesen werden kann, stehen ihm seine Bezüge
zu wie jedem anderen Alt-Bundespräsidenten auch. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

412785

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Obama/Syrien Frankfurt/Oder (ots) - Obama, der bislang eine eher zurückhaltende Syrien-Politik betrieben hat, übt Druck aus, weil er selbst unter Druck steht. Da ist zum einen die Entwicklung in Syrien selbst. Assads Regime wankt, aber es ist noch überaus kriegsfähig und den oppositionellen Kräften an Feuerkraft deutlich überlegen. Von Skrupeln, das eigene Volk zu massakrieren, ist es ohnehin nicht geplagt. Zudem verfügt es mit Moskau und Peking im Sicherheitsrat über verlässliche Verbündete. In dem Maße aber, wie die Lage im Lande selbst immer mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zur Verschränkung von Energiekosten und Nahrungsmittelproduktion: Frankfurt (ots) - Je mehr Nahrungsmittel in den Energiemarkt desto dramatischer werden in Zukunft auch Versorgungs- und Hungerkrisen ausfallen. So wird das eine Problem - die Beschaffung von Energie für Mobilität, Stromerzeugung und Wärme - mit dem Ausweichen auf pflanzliche Ressourcen abgemildert. Doch damit wird gleichzeitig der Versuch erschwert, die Nahrungsmittelversorgung der Welt sicherzustellen. Billige Energie macht uns reicher und das Leben deutlich angenehmer. Günstige Nahrungsmittel sind ein Grundbedürfnis. Was ist wichtiger? mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Obama Ulm (ots) - Zu 50 Prozent mag die klare Ansage des US-Präsidenten an den syrischen Diktator dem nahenden Wahltermin in den Vereinigten Staaten geschuldet sein. Barack Obama präsentiert sich als entschiedener, verantwortungsbewusster Weltpolizist - das mögen seine Landsleute. Sie waren nie zimperlich, wenn es um die Durchsetzung existenzieller Interessen ging. Doch mit welcher Motivation auch immer: Es ist höchste Zeit, dass ein Vertreter der westlichen Staatengemeinschaft deutlicher als bisher Flagge zeigt im Hinblick auf Syrien mehr...

  • Zitat: Automobilexperte Dudenhöffer sieht neue Autokennzeichen als "Abstieg in den Provinzialismus" Bonn (ots) - Bonn/Essen, 21. August 2012 - Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen im PHOENIX-Interview zu der von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer geplanten Lockerung bei den Auto-Kennzeichen: "Ich glaube wirklich, das ist der Abstieg in den Provinzialismus, wie man sich es überhaupt nicht mehr vorstellen kann." Pressekontakt: PHOENIX-Kommunikation Pressestelle Telefon: 0228 / 9584 190 Fax: 0228 / 9584 198 pressestelle@phoenix.de mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Schadenersatz für Flugpassagiere bei Streik Halle (ots) - Die EU macht es der Branche leicht, es wurden Ausnahmen festgelegt, die zudem schwammig formuliert sind. Jetzt hat der Bundesgerichtshof die Dinge in einem Punkt präzisiert: Streiks gelten künftig als eine der Ausnahmen für Schadenersatz. Das Gericht hat hier kein Fingerspitzengefühl bewiesen. Denn es kommt darauf an, wer streikt. Gegen einen Ausstand der Lotsen kann die Airline kaum etwas ausrichten. Bei Tarifkonflikten mit den Kapitänen aber sitzen die Manager am Verhandlungstisch. Sie haben Möglichkeiten, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht