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Frankfurter Rundschau: Zur Verschränkung von Energiekosten und Nahrungsmittelproduktion:

Geschrieben am 21-08-2012

Frankfurt (ots) - Je mehr Nahrungsmittel in den Energiemarkt desto
dramatischer werden in Zukunft auch Versorgungs- und Hungerkrisen
ausfallen. So wird das eine Problem - die Beschaffung von Energie für
Mobilität, Stromerzeugung und Wärme - mit dem Ausweichen auf
pflanzliche Ressourcen abgemildert. Doch damit wird gleichzeitig der
Versuch erschwert, die Nahrungsmittelversorgung der Welt
sicherzustellen. Billige Energie macht uns reicher und das Leben
deutlich angenehmer. Günstige Nahrungsmittel sind ein Grundbedürfnis.
Was ist wichtiger? Wer weiterhin dem starken Ausbau der Bioenergie
das Wort redet, der gibt eine zynische Antwort.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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