(Registrieren)

LVZ: Tillich: Steuermehreinnahmen nur zur Schuldentilgung verwenden

Geschrieben am 21-08-2012

Leipzig (ots) - Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU)
hat den Bund aufgefordert, die üppiger als erwartet sprudelnden
Steuereinnahmen nicht in neue Ausgabenprogramme zu stecken, sondern
für die Rückzahlung der aufgelaufenen Schulden zu verwenden. Tillich,
der auch gewähltes CDU-Präsidiumsmitglied ist, sagte der "Leipziger
Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe) angesichts der im ersten Halbjahr
2012 um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr höheren
Steuereinnahmen: "Die Chancen, die wir durch die weiter sprudelnden
Steuereinnahmen erhalten, sollten wir dazu nutzen, die Kreditaufnahme
im Bundeshaushalt stärker als bisher angedacht zurückzuführen."



Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

412766

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: Neuer Brandenburger Linksfraktionschef Görke will "gutes Mannschaftsspiel" Berlin (ots) - Nach der Ablösung von Kerstin Kaiser erklärt der neue Linksfraktionschef im Brandenburger Landtag, wie er die zerstrittene Fraktion versöhnen will. "Indem ich alle in die Arbeit einbeziehe, die Stärken aller nutze, Verantwortung übertrage, das Gespräch suche und zuhöre", sagt Christian Görke im Interview mit der Tageszeitung "neues Deutschland" (Mittwochausgabe). "Zu meiner Arbeit werden Verbindlichkeit und Präsenz gehören. Verlässlichkeit erwächst aus einem guten Mannschaftsspiel. Das wird uns gelingen." Das Verhältnis mehr...

  • Neues Deutschland: Drei-Punkte-Friedensplan für Afghanistan Berlin (ots) - Die Politik der pakistanischen Regierung ist gegenwärtig das Haupthindernis für eine Friedenslösung in Afghanistan. Dies erklärte der einflussreiche afghanische Stammesführer Naqibullah Shorish in einem Interview in der Berliner Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwoch-Ausgabe). Shorish repräsentiert etwa drei Millionen Angehörige der Kharoti-Ethnie und wird im Oktober an einer internationalen Afghanistan-Konferenz in Bonn teilnehmen. Der afghanische Stammenrepräsentant schlägt "drei erste Schritte" vor, die mehr...

  • Berliner Zeitung: Zur neuerlichen Diskussion um den Ehrensold: Berlin (ots) - Die Frage ist nicht: Steht dem gescheiterten Bundespräsidenten Christian Wulff eine Anhebung seines Ehrensolds um 18 000 Euro zu? Sie steht ihm zu wie allen anderen ehemaligen Bundespräsidenten, die von der Erhöhung der Bezüge des amtierenden Präsidenten profitieren. Die Frage ist auch nicht: Wäre es nicht gerecht, den Ehrensold zu kürzen, wenn der als Lügner notorische Wulff wegen Vorteilsannahme verurteilt sein sollte? Gerecht wäre es, rechtens wäre es nicht. Denn die Kürzung ist im Gesetz selbst für diesem Fall mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Ehrensold/Wulff Frankfurt/Oder (ots) - Gewiss mag die Erhöhung des Ehrensolds für Wulff erst einmal befremden. Er macht sich seine Bezüge jedoch nicht selber, sondern der Bundestag. Und wenn die Bezüge für den amtierenden Präsidenten, die Minister und die Kanzlerin angehoben werden, dann bekommt auch Wulff mehr, da sein Ehrensold eben an diese Bezüge gekoppelt ist. Ob das nötig war, steht auf einem anderen Blatt. Im Lichte der Korruptionsvorwürfe gegen Wulff hat das natürlich alles Beigeschmack. Doch wo sind die oft angekündigten Beweise aus der mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Obama/Syrien Frankfurt/Oder (ots) - Obama, der bislang eine eher zurückhaltende Syrien-Politik betrieben hat, übt Druck aus, weil er selbst unter Druck steht. Da ist zum einen die Entwicklung in Syrien selbst. Assads Regime wankt, aber es ist noch überaus kriegsfähig und den oppositionellen Kräften an Feuerkraft deutlich überlegen. Von Skrupeln, das eigene Volk zu massakrieren, ist es ohnehin nicht geplagt. Zudem verfügt es mit Moskau und Peking im Sicherheitsrat über verlässliche Verbündete. In dem Maße aber, wie die Lage im Lande selbst immer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht