(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Zur Strafe gegen den Internetkonzern Google:

Geschrieben am 10-08-2012

Frankfurt (ots) - Die Höhe der Strafe tut der Internet-Krake
Google nicht weh. Aber sie zeigt dem Konzern, dass
Grenzüberschreitungen nicht mehr geduldet werden. Jahrelang hinkte
die Regulierung von Datenschutz im Internet hinter der rasanten
technischen Entwicklung her. Offenbar machen die US-Behörden jetzt
Ernst bei der Überwachung des Datenschutzes. Gut so. Die
Wild-West-Zeiten, in denen sich die Datenstaubsauger im Netz frech
und frei bedienen konnten, gehen dem Ende entgegen. Fehlt nur noch,
dass auch in Deutschland und der EU schnell eingegriffen wird, wenn
die Web-Riesen über die Stränge schlagen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

411202

weitere Artikel:
  • tz München: Schwarzgeld-Spur nach Singapur: Schlecht verhandelt München (ots) - Der Ankauf von Steuer-CDs aus der Schweiz war schon immer umstritten - doch er hat sich als wirksam erwiesen, um Steuerbetrüger hier zur Selbstanzeige zu bewegen. Und: Die Schweiz sah sich dermaßen in die Ecke gedrängt, dass sie ein Steuerabkommen mit der Bundesrepublik verhandeln musste. Dabei hat Finanzminister Wolfgang Schäuble sich aber offensichtlich über den Tisch ziehen lassen. Die rot-grün regierten Bundesländer müssen das Abkommen im Bundesrat stoppen! Die Steuerbetrüger bleiben anonym, sie können ihr Vermögen mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu den Zielen des neuen Verfassungsschutz-Chefs Hans-Georg Maaßen Regensburg (ots) - Der richtige Mann? Vertrauen, Offenheit, Transparenz, - all das haben der neue Verfassungsschutz-Chef Maaßen und Innenminister Friedrich versprochen. Es bleibt zu hoffen, dass den Reden Taten folgen - und Maaßen für diese Herkulesaufgabe der richtige ist. Unumstritten ist der Jurist nicht. Nicht nur, weil er als enger Vertrauter von Friedrich gilt, dem die Grünen unterstellen, er wolle im Sicherheitsapparat sein Küchenkabinett etablieren. Als Referatsleiter für Ausländerrecht im Innenministerium fertigte Maaßen mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Organspende-Skandal Regensburg (ots) - Außer Kontrolle Moderne Menschenführung sieht anders aus: Der Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Regensburg, Prof. Dr. Günter Riegger, lässt momentan keine Chance ungenutzt, um seinen Mitarbeiter und Kollegen Prof. Dr. Hans J. Schlitt in aller Öffentlichkeit zu demontieren - obwohl dessen Schuld oder Mitschuld am Transplantations-Skandal nach Aussagen der Regensburger Staatsanwaltschaft noch gar nicht erwiesen ist. Dennoch sagte Riegger an Schlitts Adresse unmittelbar nach mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Olympischer Sog / Kommentar zu den Spielen in London Mainz (ots) - Olympia - alle vier Jahre das gleiche Spiel: Nach einem ausgiebigen EM-Frühsommer ist das Interesse an den Olympischen Spielen gering - "diesmal ohne mich". Mit jedem Einschalten aber entwickeln sich die Spiele dann doch zur TV-Droge. Vor der Schlussfeier schließlich die bange Frage, was man in Zukunft mit den angebrochenen Abenden anfangen soll. Auf den Zuschauer überträgt sich der olympische Sog vor allem bei der zufälligen Zeugenschaft des Siegerglücks in den Randsportarten und weniger bei den planbaren Quotenhits mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Google Halle (ots) - Die Höhe der Strafe tut der Internet-Krake nicht weh, ja sie entspricht nicht einmal dem Gewinn eines Tages. Aber sie zeigt dem Konzern, dass Grenzüberschreitungen nicht mehr geduldet werden. Offenbar machen die US-Behörden nun ernst bei der Überwachung des Datenschutzes. Sie sind zwar nur durch einen Medienbericht auf den Safari-Hack aufmerksam geworden. Aber sie zögern nicht, schnell eine Strafe auszusprechen. Gut so. Fehlt nur noch, dass auch in Deutschland und der EU schnell eingegriffen wird, wenn die Web-Riesen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht