(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Zu Gregor Gysis Charmoffensive gegenüber Sahra Wagenknecht:

Geschrieben am 08-08-2012

Frankfurt (ots) - Wenn die Linke die Bundestagswahl in einem Jahr
sicher als Parlamentspartei überleben will, muss sie die besten Leute
nach vorne stellen. Das weiß keiner besser als Gregor Gysi, der
politische Überlebenskünstler. Und dazu gehört Sahra Wagenknecht.
Zumal auch sie sich als hinreichend wendig erwiesen hat. Die einstige
Frontfrau der Kommunistischen Plattform hat sich längst vom
Sektierertum verabschiedet und brilliert heute als auch in
konservativen Kreisen geschätzte Politökonomin, die nicht mehr allein
bei Karl Marx nach Lösungen sucht. Und der Charmeur Gregor Gysi hat
noch etwas festgestellt: "Sie hat einen distanzierten Charme, der
Männer besonders reizt." Na, dann.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

410755

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Matthias Kamann über die Konsequenzen aus den Skandalen in deutschen Transplantationszentren Berlin (ots) - Wer keine Lust zur Organspende hat, erhält durch die Vergabeskandale eine Begründung, mit der man sich sehen lassen kann. Ich? Meine Niere oder meine Bauchspeicheldrüse spenden? Wenn da so getrickst wird? Niemals! Unverantwortlich! Klingt moralisch, kommt also gut an. Auch wenn sich natürlich fragen lässt, warum denn die Nichtspender nun Mitleidsarien auf jene Patienten singen, die wegen der Manipulationen keine Lebern bekommen haben - und warum sie selbst dann nichts beitragen zur Reduzierung des hinter allem stehenden mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Kampf gegen Korruption Bielefeld (ots) - In einer Reihe mit Saudi-Arabien und Syrien zu stehen, ist wahrlich kein Ruhmesblatt. Führenden deutschen Konzern-Chefs geht es vor allem um den guten Ruf Deutschlands, wenn sie den Bundestag drängen, endlich das Anti-Korruptionsabkommen der UNO in Kraft zu setzen. Ob das die Richtigen fordern - viele Dax-Unternehmen blicken auf leidvolle Erfahrungen mit Schmiergeldern zurück - sei einmal dahingestellt. Ein Großteil der Wirtschaft hat aber aus den harten Strafen gelernt. Wovor haben die Politiker Angst? Warum haben mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Missernten und Hunger Bielefeld (ots) - Ein Mann in Deutschland reiht sich im Bäckerladen in die Schlange. Wie immer kauft er sechs Brötchen. Zu Hause stellt seine Frau fest, dass er 50 Cent mehr ausgegeben hat als in der vergangenen Woche. »Sind die Preise wohl gestiegen?« fragt sie. Eine Frau in Bangladesch geht zum Händler. Der Reis ist schon wieder teurer, kostet jetzt 55 Taka, 13 Taka mehr als Anfang Juni. Sie kauft ihn trotzdem. Dafür muss sie auf Fisch und Fleisch in dieser Woche verzichten. Eine junge Mutter in Burkina Faso geht auf den Markt, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Beförderung von Georg Klein Stuttgart (ots) - Im öffentlichen Umgang mit dem Militär geht es in Deutschland ja leider nicht immer nach rationalen Erwägungen. Erinnert sei daran, wie Klein zeitweise als mutmaßlicher Kriegsverbrecher dargestellt wurde. Wie in der sogenannten "Gorch-Fock"-Affäre der Kapitän des Schulschiffs mit ein paar berechtigten, vor allem aber mit einer Fülle frei erfundener Vorwürfe malträtiert und flugs abgelöst wurde. (...) Solche Reaktionen ersticken genau das, was die Bundeswehr ihren Unteroffizieren und Offizieren unablässig einbläut: mehr...

  • NRZ: Aller Ehren wert - Kommentar zur Anti-Korruptions-Initiative von Thomas Rünker Essen (ots) - Dass sich die Chefs der größten deutschen Unternehmen in einer gemeinsamen Aktion an die Politik wenden, lässt die Augenbrauen heben. Zweifelsohne steckt dahinter ein Eigeninteresse der Konzerne, die angesichts der unklaren Haltung Deutschlands zum Thema Korruption um Aufträge fürchten. Doch die Initiative ist aller Ehren wert. Muss man doch dankbar anerkennen, dass die Konzernchefs ein Thema auf die Tagesordnung gehoben hat, dass längst in der politischen Versenkung verschwunden schien. Es ist an Peinlichkeit schwer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht