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Mitteldeutsche Zeitung: zu Euro/Erklärung Merkel-Hollande

Geschrieben am 27-07-2012

Halle (ots) - Die positiven Aspekte: In Zeiten der Not arbeiten
Deutschland und Frankreich nach einigen Verstimmungen in den
vergangenen Wochen doch noch zusammen. Das mag beruhigend sein.
Merkel ist zudem bereit, den von ihr nicht geliebten Käufen von
Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank erneut zuzustimmen.
Sie hatte über diesen Streit einen EZB-Chefvolkswirt (Jürgen Stark)
und einen designierten EZB-Chef (Wolfang Weber) verloren und damit
viel deutschen Einfluss bei der Euro-Zentralbank. Pragmatismus siegte
über Prinzipientreue. Wer in diesem Streit recht behält, ist offen.
Aber bemerkenswert ist: Wer alles gibt, hat nicht mehr viele
Optionen. Die Euro-Rettung ist an einem entscheidenden Punkt
angekommen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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