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Schlussfolgerungen des DKKV aus den Unwetterereignissen und Stromausfällen in den USA

Geschrieben am 27-07-2012

Berlin (ots) - Zu den Schlussfolgerungen aus den
Unwetterereignissen und Stromausfällen in den USA erklärte der
Vorsitzende des DKKV e.V., Gerold Reichenbach, MdB:

"Die Folgen des Klimawandels können auch Deutschland
unvorhergesehen treffen, wie in diesem Sommer vermehrte Unwetter- und
auch Tornadowarnungen belegen. Deshalb benötigt die Bundesrepublik
Deutschland eine Strategie wie mit den Auswirkungen und den
Bedrohungen des Klimawandels umgegangen wird.

Das DKKV fordert deshalb eine Bevölkerungsschutz-Strategie für
Ballungsräume, die über den aktuell bestehenden Katastrophenschutz
hinaus gehen muss. Wir brauchen eine einheitliche Strategie für
Ballungsräume, die sich in ihrer Vernetzungs- und Siedlungsstruktur
nicht an Stadt- und Ländergrenzen orientiert.

Aktuell gibt es dazu kein einheitliches Risiko- und
Krisenmanagement bei Unternehmen, Staat und anderen Akteuren. Ebenso
ist die Sensibilisierung und die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung
kaum ausgeprägt für solche Ereignisse. Großwetterereignisse und ihre
Folgen, wie großflächige Stromausfälle über mehrere Tage, haben
Kettenreaktionen mit kurz- bis langfristigen Schäden für die gesamte
Gesellschaft zur Folge."



Pressekontakt:
Für Rückfragen oder Interviewanfragen steht Ihnen Herr Reichenbach
unter 030/22772156 oder 0172/3935410 gerne zur Verfügung.


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