(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Muslime begrüßen Bundestagvotum zur Beschneidung

Geschrieben am 20-07-2012

Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman
Mazyek, hat das Bundestagsvotum zur Beschneidung begrüßt: "Mit diesem
Entschluss hat der Bundestag Weitsicht und Weltoffenheit gezeigt",
sagte Mazyek dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Samstagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

407785

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Zur Diskussion um die Frauen-Quote in deutschen Wirtschaftsunternehmen: Berlin (ots) - Seit ein paar Tagen ist der Chef des Internet-Konzerns Yahoo eine Frau. Das Medienecho war groß: weiblich, jung, schwanger - und jetzt auch noch ein Führungsposten. Das war berichtenswert. Weil es ungewöhnlich ist. So wie immer wieder Porträts geschrieben und gesendet werden über die erste Frau auf diesem und jenen wichtigen Führungsposten. Und die Geschichten spielen nicht in Burka-Ländern, sondern im vermeintlich emanzipierten Westen. Sie zeigen, dass es ein wenig voran geht. Sie zeigen aber auch, wie wenig selbstverständlich mehr...

  • FZ: "Ein Skandal mit Ansage" / Die "Fuldaer Zeitung" (Samstagausgabe , 21. Juli 2012) schreibt zum Organspende-Skandal in Göttingen Fulda (ots) - Es ist kein Skandal, der wie ein Blitz aus heiterem Himmel kommt; eher einer mit Ansage. Denn das System der Organspende ist seit jeher anfällig für Manipulationen. Patientenschützer wie Eugen Brysch von der Deutschen Hospiz-Stiftung rügen es schon länger und fordern mehr Transparenz von den privatwirtschaftlich organisierten Stiftungen in Deutschland und den Niederlanden, über die das offizielle Geschäft mit Organspenden in Teilen Europas abgewickelt wird. Ob eine staatliche Stelle dies wirklich besser könnte, sei mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu Organspende-Skandal: Frankfurt/Oder (ots) - Die Vorgänge an der Klinik Göttingen erinnern an raffinierte Organschieberei - die man bisher in korrupten Staaten weit weg verortet hätte. Die Problematik ist nun auf einmal ganz nah an die Deutschen herangerückt - und deshalb eine konkrete Gefahr für die Spendenbereitschaft. Was kann man nun tun? Zum einen das Verbrechen umfassend aufklären und die Verantwortlichen bestrafen. Außerdem muss das Vertrauen in das gesamte System wiederhergestellt werden. Dazu braucht es bessere Überwachung in den Kliniken selbst mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu Bafög-Rekord: Frankfurt/Oder (ots) - Doppelte Abiturjahrgänge und der Wegfall der Wehrpflicht führten 2011 zu einem gewaltigen Anstieg der Studienanfänger. Es ist also nur logisch, dass auch die Zahl der Bafög-Bezieher gewachsen ist. Würde sich die Bildungsministerin tatsächlich als Partnerin der Studenten verstehen, würde sie sich endlich verstärkt dafür einsetzen, dass die Belange von Studierende nicht weiter zwischen Bund und Ländern aufgerieben werden. Gespräche über die eigentlich im Herbst anstehende und überfällige Erhöhung von Elternfreibeträgen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Organspende - Schwerer Rückschlag Ein Kommentar von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Täglich sterben drei Patienten, weil Spenderorgane fehlen. Es ist so etwas wie eine Urangst des Menschen, dass er befürchtet, nach seinem Tod ausgeschlachtet zu werden. Dass Ärzte den Kampf um sein Leben frühzeitig aufgeben, um die Organe entnehmen zu können. Die im Mai auf den Weg gebrachte Reform war deshalb ein großer Fortschritt, die Deutschen für die Organspende zu sensibilisieren. Der Skandal von Göttingen ist für dieses Bemühen ein schwerer Rückschlag. Eine Leber gegen Geld? Das Vertrauen ist weg. Pressekontakt: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht