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Für mehr Jugendschutz im Internet: KJM begrüßt Start der Initiative "Sicher online gehen"

Geschrieben am 06-07-2012

München (ots) - "Kinder sollen die vielfältigen Chancen des
Internets nutzen können, und möglichst selten auf seine Risiken
stoßen." Das hat der Vorsitzende der Kommission für
Jugendmedienschutz (KJM), Siegfried Schneider, heute zum Auftakt der
Initiative "Sicher online gehen" in Berlin betont. Die KJM
unterstützt die gemeinsame Initiative von Bund, Ländern und der
Wirtschaft als Partner der breiten Allianz. Schließlich steht ein
erklärtes Ziel der KJM, die Öffentlichkeit für den Jugendmedienschutz
im Internet zu sensibilisieren, im Mittelpunkt der Kampagne.

"Verantwortung wahrnehmen, Aufsicht gestalten": Unter diesem Motto
ist die KJM seit dem Jahr 2003 zuständig für die Regulierung von
privatem Rundfunk und Telemedien. Der Jugendschutz im Internet ist
dabei einer ihrer Arbeitsschwerpunkte. So hatte die KJM im Februar
erstmals zwei Jugendschutzprogramme für das Internet unter Auflagen
anerkannt. Trotz des Verbesserungsbedarfs dieser Programme, den die
KJM auch anmahnt, war das ein wichtiger Schritt in die richtige
Richtung - und ein Beleg dafür, wie zukunftsorientiert die KJM auf
Basis des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) arbeitet.
Schneider: "Die KJM wird auch in Zukunft das Ziel verfolgen, den
Jugendschutz im Dialog mit allen am Jugendschutz-System Beteiligten
zeitgemäß und praxisgerecht voranzubringen."



Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Leiterin der
KJM-Stabsstelle:
Verena Weigand,Tel. 089/63808-262 oder E-Mail
stabsstelle@kjm-online.de.


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