(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zur vergabe des Titels Exzellenzuniversität an die Berliner Humboldt-Uni:

Geschrieben am 15-06-2012

Berlin (ots) - Bundesweite Antragsverfahren und internationale
Wettbewerbsfähigkeit setzen einheitliche Standards voraus. Abgesehen
davon stellt sich noch ein anderes Problem: Das maßgeblich vom
Bundesbildungsministerium finanzierte Programm läuft 2017 aus - was
dann? Annette Schavan, der aus nahe liegenden Gründen an einer
Fortsetzung der von ihr so hartnäckig betriebenen
Wissenschaftsoffensive gelegen ist, brachte schon die Idee einer
Bundesuniversität ins Spiel: ein deutsches Harvard, bezahlt vom Bund.
Eine die föderale Vielfalt fördernde Maßnahme wäre das nicht
unbedingt.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

401654

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Zum Eklat um das Betreuungsgeld im Bundestag: Frankfurt (ots) - Der Bundestag muss ein Ort der Fairness und der Debatte sein, in dem fiese Tricks keinen Platz haben. Hat die Opposition dagegen verstoßen, hat sie mit einem dreckigen Foulspiel den Gefrierpunkt der demokratischen Kultur erreicht, wie CSU-Generalsekretär Dobrindt mehr kurios denn furios formuliert? Man kann das so sehen. Man kann es aber auch als das gute Recht der Opposition betrachten, die Handlungsunfähigkeit einer zerstrittenen Regierungskoalition einmal nach allen Regeln der Kunst vorzuführen. (...)Die von mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu UEFA und TV Halle (ots) - Die Uefa, die das Live-Signal an alle Sender weltweit liefert, hatte die Realität verbessert. Indem sie die vor dem Spiel aufgezeichnete Szene mit Löw und dem Balljungen ins Live-Signal einbaute. Viel schöner war die Wirklichkeit. Bei Facebook und Twitter wurde Löw gefeiert. Der harte Profifußball hatte einen kleinen menschlichen Moment. Aber eben einen falschen. 150 Millionen Menschen glaubten, die Wirklichkeit zu sehen. Und schauten in Wirklichkeit einem Sommermärchen vom Schneidetisch der Uefa zu. Eine Petitesse, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Eklat im Bundestag Halle (ots) - Hat die Opposition gestern also dagegen verstoßen, hat mit einem "dreckigen Foulspiel den Gefrierpunkt der demokratischen Kultur" erreicht? Man kann das so sehen. Man kann es aber auch als das gute Recht der Opposition betrachten, die Handlungsunfähigkeit einer zerstrittenen Regierungskoalition einmal nach allen Regeln der Kunst vorzuführen, wenn sie die Gelegenheit dazu bietet. Und das erst Recht bei dem abwegigen Projekt Betreuungsgeld. Wenn das nicht so wäre, hätten Union und FDP schon etwas mehr Aufmerksamkeit mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu den Linken Halle (ots) - Freilich ist es nicht so, dass die Linke aller Sorgen ledig wäre. Die Flügel gibt es immer noch. Zudem hat die Partei eine Besonderheit: Sie lässt - um im Fußballjargon zu sprechen - ihre starken Leute auf der Bank sitzen: Oskar Lafontaine, Dietmar Bartsch, Sahra Wagenknecht. Bleiben sie dort, sorgen sie für Unruhe. Denn Ersatzspieler wollen naturgemäß aufs Feld. Werden sie eingewechselt, nehmen sie anderen wiederum die Räume - vor allem Kipping und Riexinger. Gegen ein Duo aus Gysi und Lafontaine können mehr...

  • DER STANDARD - Kommentar "Vorwahl-Szenen" von Alexandra Föderl-Schmid Während sich Europa um den Euro sorgt, schachert Wien um Posten Ausgabe vom 16./17. Wien (ots) - In Europa machen sich Politiker Sorgen um die Entwicklung des Euro, jene in Österreich um das Schicksal von Werner Muhm, Klaus Schierhackl und Markus Beyrer. Im Schatten der Eurokrise hat sich in Österreich eine Koalitionskrise zusammengebraut, bei der es nicht nur um Posten geht, sondern um die Positionierung vor der nächsten Wahl. In der SPÖ kursieren bereits Planspiele über eine Vorverlegung der für Herbst 2013 vorgesehenen Wahl. Die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht