(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zu NATO:

Geschrieben am 22-05-2012

Frankfurt/Oder (ots) - Der Erfolg dieses Bündnisses beruhte einst
auf seiner Abschreckung, doch die wird mehr und mehr kaputtgespart.
Da mag der Raketenschild kaum beruhigen - wenn er überhaupt jemals
zum Einsatz kommt. Stattdessen heizt er einen längst vergessen
geglaubten Ost-West-Konflikt wieder an und kränkt Russlands nationale
Eitelkeiten. Vielleicht ändert sich das, wenn am Hindukusch unweit
der russischen Haustür die Konflikte ab 2014 wieder kräftig
aufflammen werden. Doch wird die NATO dann noch ein ernst zu
nehmender Partner sein, mit dem man kooperieren möchte?



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

397058

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zum Rückzug Lafontaines: Frankfurt/Oder (ots) - Sichtbar wurde der hässliche, tiefe Riss, der durch die Partei geht. Der verläuft nicht eindeutig, aber doch weitgehend zwischen Ost und West. Es ist nicht viel zusammengewachsen bei den Linken. Daran ändert auch nichts, dass Lafontaine - mal wieder - einen Rückzug angetreten hat. Der kam, wie vorher die Kandidaturankündigung, zu spät. Denn die verfeindeten Lager bleiben. Die Lafontaine-Anhänger werden Genugtuung fordern. Dietmar Bartsch, wenn er nicht auch zurückzieht, wird das zu spüren bekommen. Es rächt sich mehr...

  • Freie Presse (Chemnitz): Zimmermann sieht eigene Chancen auf Parteivorsitz nicht geschmälert Chemnitz (ots) - Die sächsische Kandidatin für den Parteivorsitz der Linken, Sabine Zimmermann, bedauert, dass Oskar Lafontaine auf seine Kandidatur für den Chefposten verzichtet. Im Gespräch mit der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse" äußerte die Zwickauer Bundestagsabgeordnete aber auch Verständnis für den Schritt ihres Parteifreundes. Ihre eigenen Chancen, Parteichefin zu werden, sieht sie durch die aktuelle Entwicklung nicht geschmälert. "Ich habe meine Kandidatur nicht von Oskar Lafontaine abhängig gemacht", sagte sie. mehr...

  • DER STANDARD-KOMMENTAR "Der große Murks mit dem Strich" von Petra Stuiber Wiens Prostitutionsgesetz ist von Sozialromantik inspiriert - das freut niemanden - Ausgabe vom 23.5.2012 Wien (ots) - Ein intimer Kenner der Wiener Kommunalpolitik antwortete einst, als die rot-grüne Stadtregierung taufrisch im Amt und die Stimmung aufgekratzt war, trocken auf die Frage, ob er an den Erfolg dieser Konstellation glaube: "Das kommt darauf an, ob sich in beiden Parteien die Sozialarbeiter durchsetzen." Der Satz war natürlich nicht als pauschalisierende Beschimpfung aller im Sozialbereich Tätigen gemeint - er sollte, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Lafontaine Halle (ots) - Zuletzt hatte alles darauf hingedeutet, dass es beim Parteitag in Göttingen zum großen Crash kommen würde - zum Crash zwischen Oskar Lafontaine und Dietmar Bartsch, zum Crash zwischen Radikalen und Reformern, zum Crash zwischen West- und Ostdeutschen. Lafontaine hat durch seinen gestrigen Schritt immerhin dazu beigetragen, dass dieser Crash vielleicht noch vermieden werden kann. Damit ist aber wenig darüber gesagt, wie es weitergeht. Es besteht immerhin die Chance, zwischen den Lagern zu konstruktiven Lösungen zu kommen. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Altmaier Halle (ots) - Spätestens in einem Jahr geht die Bundestags-Legislatur auf die Zielgerade, also in den Wahlkampf. Dann aber ist Schluss mit dem aktiven Regieren. Peter Altmaier besitzt mit Sicherheit den Intellekt, sich in die Energiewende einzuarbeiten. Doch er hat schlicht nicht die Zeit dafür. Das wird ihn in eine enorm schlechte Verhandlungsposition zwischen den zwei extremen Lagern bringen - dem Lager der (ehemaligen) Atomkraftbefürworter bestehend aus Wirtschaftsflügel der Union und großen Teilen der FDP einerseits und dem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht