(Registrieren)

Freie Presse (Chemnitz): Zimmermann sieht eigene Chancen auf Parteivorsitz nicht geschmälert

Geschrieben am 22-05-2012

Chemnitz (ots) - Die sächsische Kandidatin für den Parteivorsitz
der Linken, Sabine Zimmermann, bedauert, dass Oskar Lafontaine auf
seine Kandidatur für den Chefposten verzichtet. Im Gespräch mit der
in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse" äußerte die Zwickauer
Bundestagsabgeordnete aber auch Verständnis für den Schritt ihres
Parteifreundes. Ihre eigenen Chancen, Parteichefin zu werden, sieht
sie durch die aktuelle Entwicklung nicht geschmälert. "Ich habe meine
Kandidatur nicht von Oskar Lafontaine abhängig gemacht", sagte sie.
Sie forderte ihre Partei auf, schnell zur Sachpolitik zurückzukehren.
Die Personaldebatten der vergangenen Wochen bezeichnete sie als
"unsäglich".



Pressekontakt:
Freie Presse (Chemnitz)
Torsten Kleditzsch
Telefon: +49 371 656-10400
torsten.kleditzsch@freiepresse.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

397060

weitere Artikel:
  • DER STANDARD-KOMMENTAR "Der große Murks mit dem Strich" von Petra Stuiber Wiens Prostitutionsgesetz ist von Sozialromantik inspiriert - das freut niemanden - Ausgabe vom 23.5.2012 Wien (ots) - Ein intimer Kenner der Wiener Kommunalpolitik antwortete einst, als die rot-grüne Stadtregierung taufrisch im Amt und die Stimmung aufgekratzt war, trocken auf die Frage, ob er an den Erfolg dieser Konstellation glaube: "Das kommt darauf an, ob sich in beiden Parteien die Sozialarbeiter durchsetzen." Der Satz war natürlich nicht als pauschalisierende Beschimpfung aller im Sozialbereich Tätigen gemeint - er sollte, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Lafontaine Halle (ots) - Zuletzt hatte alles darauf hingedeutet, dass es beim Parteitag in Göttingen zum großen Crash kommen würde - zum Crash zwischen Oskar Lafontaine und Dietmar Bartsch, zum Crash zwischen Radikalen und Reformern, zum Crash zwischen West- und Ostdeutschen. Lafontaine hat durch seinen gestrigen Schritt immerhin dazu beigetragen, dass dieser Crash vielleicht noch vermieden werden kann. Damit ist aber wenig darüber gesagt, wie es weitergeht. Es besteht immerhin die Chance, zwischen den Lagern zu konstruktiven Lösungen zu kommen. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Altmaier Halle (ots) - Spätestens in einem Jahr geht die Bundestags-Legislatur auf die Zielgerade, also in den Wahlkampf. Dann aber ist Schluss mit dem aktiven Regieren. Peter Altmaier besitzt mit Sicherheit den Intellekt, sich in die Energiewende einzuarbeiten. Doch er hat schlicht nicht die Zeit dafür. Das wird ihn in eine enorm schlechte Verhandlungsposition zwischen den zwei extremen Lagern bringen - dem Lager der (ehemaligen) Atomkraftbefürworter bestehend aus Wirtschaftsflügel der Union und großen Teilen der FDP einerseits und dem mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Korruptionsverdacht im Gesundheitswesen Der Bock als Gärtner PETER STUCKHARD Bielefeld (ots) - Die Studie der Universität Halle-Wittenberg hat keine einzige Tatsache zutage gefördert. Die Forscher haben nämlich einen Kunstgriff angewandt, um das von ihnen vermutete Dunkelfeld der Korruption unter Ärzten, Kliniken und anderen Leistungserbringern zu erhellen. Herausgekommen ist eine Sammlung von Einschätzungen, Meinungen und Vorurteilen. Wenn 14 Prozent der Ärzte, telefonisch befragt, zu Protokoll geben, Zuweisungen von Patienten gegen Entgelt seien gängige Praxis, dann hat diese Aussage ungefähr den gleichen mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Gefährliche Praxis Regensburg (ots) - Von Claudia Bockholt Die helle Aufregung um "Fangprämien", die Krankenhäuser an Ärzte zahlen, verwundert. Seit Jahren sind immer wieder "schwarze Schafe in weißen Kitteln" in den Schlagzeilen. Ein Beispiel: 2009 wurde gegen 408 Ärzte Ermittlungen aufgenommen, weil sie von Pharmakonzernen für Medikamenten-Studien Laptops und Flachbildfernseher kassiert hatten. Die Fälle von Abrechnungsbetrug, die ans Licht kamen, können hier gar nicht aufgezählt werden. Korruption im Gesundheitswesen ist nichts Neues. Auch das mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht