(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zur Bereitschaft der ehemaligen RAF-Terroristin Verena Becker auszusagen

Geschrieben am 03-05-2012

Berlin (ots) - Ihre Ankündigung, kurz vor Ende des Verfahrens
doch noch "umfassend" auszusagen, ist gleichwohl erfreulich. Es ist
kaum zu erwarten, dass sie sich als Todesschützin offenbart. Aber
aus Beckers Mund ihre Version der Geschichte zu hören, wird für den
Sohn des Opfers, Michael Buback, 35 Jahre nach dem Verbrechen zwar
keine späte Genugtuung sein, immerhin aber eine Geste des Respekts.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

393316

weitere Artikel:
  • RNZ: Unter Verdacht Plagiatsvorwürfe müssen objektiver überprüfbar werden - durch eine bundesweite Prüfstelle Heidelberg (ots) - Das ist der Punkt: So lange Unbekannte es in der Hand haben, den Daumen über den einen oder anderen Prominenten zu senken, so lange kann von einem fairen Prüfverfahren keine Rede sein. Wenn nun die Plagiatsjäger erklären, sie benötigten die Anonymität, um geschützt zu bleiben, so kann man ihnen nur entgegen halten: Wer schützt denn die Prominenten? Im konkreten Fall niemand. Deshalb: Nur eine bundesweite Prüfstelle, bei der Plagiatsverdachtsfälle angezeigt werden können, wäre in der Lage, objektiv zu prüfen und nach mehr...

  • WAZ: Weniger Internet für mehr Sicherheit. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Man muss wohl Mitglied im Chaos Computer Club (CCC) sein, um so einen Gedanken ungestraft zu wagen: "Können wir nicht, statt Homebanking zu machen, einmal pro Woche zur Bank laufen? Muss die Steuerung der Hochöfen wirklich so vernetzt sein, dass sie angreifbar wird?", fragt Tobias Fiebig vom CCC in Düsseldorf. Er fordert: "Wir müssen die Täuschbarkeit der Bevölkerung reduzieren". 38 Prozent der erwachsenen deutschen Online-Nutzer sind in den letzten zwölf Monaten Opfer einer Internet-Straftat geworden. Nur jeder zehnte mehr...

  • WAZ: Französisches Duell ohne Sieger. Kommentar von Gerd Niewerth Essen (ots) - Die Franzosen hatten ihr Abendessen noch nicht ganz verspeist, da wurde ihnen als Nachspeise ein ganz besonderer medialer Leckerbissen aufgetischt: Sarkozy gegen Hollande - das TV-Duell zwischen dem angezählten Präsidenten und dem favorisierten Herausforderer. Jeder dritte Franzose verfolgte kurz vor der Stichwahl diesen aufwändig inszenierten und erbittert geführten Schlagabtausch. Nur: Entscheiden Medienspektakel wie diese wirklich darüber, wer demnächst in den Elysée-Palast einzieht? Präsidentschaftswahlen in Frankreich mehr...

  • WAZ: Zivilcourage statt Bequemlichkeit. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Wenn ein Busfahrer sich mit einer Zeitungsanzeige bei seinen Fahrgästen bedankt, weil sie eine gefährliche Situation entschärft und ihm damit geholfen haben, dann zeigt das, wie weit wir gekommen sind. Ist es schon so außergewöhnlich geworden, bedrohten Menschen beizustehen? Dann stimmt etwas nicht in unserer Gesellschaft. Natürlich darf Zivilcourage kein Himmelfahrtskommando sein. Niemand erwartet, dass man sich selbst überschätzt, unkalkulierbare Risiken eingeht. Aber oft genug geht es ja gar nicht um die Überwindung mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Munch-Auktion Frankfurt/Oder (ots) - Wie viel ein Munch, Picasso oder Cézanne wirklich wert ist, lässt sich objektiv nicht ermitteln. Die Fantasie diktiert den Preis. Nun kann zwar jeder mit seinem Geld anstellen, was er will. Aber die Kehrseite der Medaille ist, dass Museen bei den aufgerufenen Preisen in der Regel nicht mehr mitbieten können. Und explodierende Versicherungskosten führen dazu, dass Meisterwerke der Kunstgeschichte immer schwerer für Ausstellungen auszuleihen sind. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht