(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Munch-Auktion

Geschrieben am 03-05-2012

Frankfurt/Oder (ots) - Wie viel ein Munch, Picasso oder Cézanne
wirklich wert ist, lässt sich objektiv nicht ermitteln. Die Fantasie
diktiert den Preis. Nun kann zwar jeder mit seinem Geld anstellen,
was er will. Aber die Kehrseite der Medaille ist, dass Museen bei den
aufgerufenen Preisen in der Regel nicht mehr mitbieten können. Und
explodierende Versicherungskosten führen dazu, dass Meisterwerke der
Kunstgeschichte immer schwerer für Ausstellungen auszuleihen sind.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

393325

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Operationen/Bahr Frankfurt/Oder (ots) - Es ist schade, dass aus der sinnvollen Idee des Gesundheitsministers, unnötige Operationen zu begrenzen, gleich ein Generationenkrieg heraufbeschworen wird. Dabei ist es wie schon 2003 beim Vorstoß des CDU-Wilden Philipp Mißfelder auch heute aus gesetzlichen wie humanitären Gründen ausgeschlossen, dass einem Senioren eine Operation wegen seines Alters verwehrt wird. Ein Grundproblem unseres Gesundheitswesens besteht darin, dass die Budgets für Vorsorge denen der Behandlung weit hinterherhinken, und dass Kliniken mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Gagfah/Dresden Frankfurt/Oder (ots) - Wohnungen sind ein besonderes Gut. In einer beliebten Großstadt sowieso. Streit gab es deshalb, schließlich Klagen - um Mieten, Investitionen. Doch statt der Milliarde, die die Stadt Dresden von der Gagfah wegen der Vertragsverstöße einklagen wollte, ließ sie sich mit 36 Millionen Euro in einem Vergleich abspeisen. Nach dem Motto: Wenig Geld, aber viel Ruhe. Doch die Ruhe war trügerisch. Nun will die Gagfah alles verscherbeln, weil man knapp bei Kasse ist. Die nächsten Konflikte sind absehbar. Schließlich mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Kostensenkung bei OPs: Rauch und Feuer Regensburg (ots) - Wo Rauch ist, ist auch Feuer, sagt der Volksmund. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hatte gestern alle Mühe, den Rauch beiseite zu wedeln, den ein Vorschlag aus seinem Hause entfacht hatte. Die explodierenden Zahlen von künstlichen Hüft- und Kniegelenken samt den entsprechenden medizinischen Eingriffen in den Kliniken sollen eingedämmt werden. Dass der FDP-Mann, der gerade im Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen steckt, mit diesem sensiblen Thema Befürchtungen gerade bei älteren Menschen weckt, hätte er eigentlich mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema TV-Duelle Bielefeld (ots) - Sarkozy gegen Hollande, Kraft gegen Röttgen oder auch Albig gegen de Jager: TV-Duelle sollen die absoluten Höhepunkte eines jeden Wahlkampfes darstellen. Zumindest nach Meinung der Fernsehmacher, einiger Journalisten oder auch mancher Politiker. In Wirklichkeit sind sie nicht mehr als reine Showveranstaltungen. Unterhaltung nach amerikanischem Vorbild. Mittlerweile hängen sie den meisten Zuschauern nur noch zum Hals heraus. Das beste Beispiel dafür lieferte die so genannte Elefantenrunde im WDR. Die sechs Spitzenkandidaten mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Gesundheitswesen Bielefeld (ots) - Laien sind überfordert, wenn sie über die Notwendigkeit einer neuen Hüfte oder eines künstlichen Kniegelenks entscheiden müssen. Selbst Fachleute tun sich mitunter schwer. Und wer soll erst urteilen, wenn es um den unverkennbaren Zuwachs bei bestimmten chirurgischen Eingriffen über einen langen Zeitraum geht? Unterversorgung 2003 oder Überversorgung 2010? Weder Bauchgefühl noch Empörung sind im Konflikt zwischen dem Mach- und Leistbaren hilfreich. Aber auch die Beteiligten im Gesundheitssystem vertreten klar erkennbare mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht