(Registrieren)

Rheinische Post: NRW-CDU attackiert Hannelore Kraft wegen Kita-Betreuung für alle Kinder

Geschrieben am 29-04-2012

Düsseldorf (ots) - Der Generalsekretär der nordrhein-westfälischen
CDU, Oliver Wittke, hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wegen
ihrer Äußerung zur Kita-Betreuung für alle Kinder scharf attackiert.
"Jetzt sieht man, wes Geistes Kind Frau Kraft ist. Sie will alle
Kinder in staatliche Obhut geben", sagte Wittke der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die CDU lehne eine
Kita-Pflicht, die Erinnerung an Zustände in der früheren DDR wecke,
entschieden ab: "Das ist nicht unsere Politik." Kraft hatte im
Zusammenhang mit der Betreuung in Kitas gesagt, der Staat müsse
"sicherstellen, dass alle Kinder da sind". Die Regierungschefin hat
inzwischen betont, dass die NRW-SPD eine Kita-Pflicht ablehne.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

392530

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Polenz: Hoffe, dass die Ukraine das Signal versteht Berlin (ots) - Berlin - Der CDU-Außenpolitiker Ruprecht Polenz hat sich hinter die Ukraine-Politik der Kanzlerin gestellt. Zu Meldungen, die Bundesregierung erwäge wegen der Haftbedingungen der früheren Ministerpräsidentin Julia Timoschenko einen Boykott der Europameisterschaft, sagte Polenz dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Montagausgabe): "Der Regierungssprecher hat ja schon in der vergangenen Woche ein starkes Signal gesetzt. Ich begrüße das sehr und hoffe, dass es in der Ukraine verstanden wird." Inhaltliche Rückfragen mehr...

  • Der Tagesspiegel: SPD-Linke will Fiskalpakt komplett neu verhandeln Berlin (ots) - Berlin - Die SPD-Linke lehnt den europäischen Fiskalpakt rundweg ab. Das Vorhaben gefährde "Recht, Demokratie, politischen Zusammenhalt und sozialen Frieden in der Europäischen Union und seinen Mitgliedsstaaten", heißt es in einem vierseitigen Papier, das bei der Frühjahrstagung der Parteigruppierung Demokratische Linke (DL) 21 verabschiedet wurde. "Unsere Position ist klarer als die der Gesamtpartei", sagte die DL-Vorsitzende Hilde Mattheis dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe), "nachbessern geht nicht". mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Zukunft der Dorfschulen Halle (ots) - Da dem Rückgang der Bevölkerung kaum wirksam etwas entgegengesetzt werden kann, setzten viele Gemeinderäte auf Beton: Es wurde saniert, es wurde investiert. Im Nachbardorf geschah oftmals ähnliches. Absprachen, gemeinsame Planungen, ja gar Fusionen fanden kaum statt. Kirchturmpolitik in der Bildung, die vergebens war und teuer zu stehen kommt. Die schönste und modernste Schule macht keinen Sinn, wenn es keine Schüler und Lehrer mehr gibt. Das Problem ist freilich auch, dass das Land dem Treiben jahrelang keinen Riegel mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar "Stunde der sonnigen Populisten" von Eric Frey "Europas Linke schnuppert Morgenluft, hat aber kein glaubwürdiges Programm" - Ausgabe 30.4.2012 wien (ots) - An diesem 1. Mai werden viele Sozialdemokraten in Europa etwas zuversichtlicher marschieren als in den vergangenen Jahren. Zwar werden die meisten EU-Staaten von konservativen Parteien regiert, aber mit dem erwarteten Wahlsieg von Franx{2588}ois Hollande am kommenden Sonntag in Frankreich zeichnet sich bereits eine Trendwende ab. Ein linker Präsident im zweitgrößten EU-Staat wäre ein klares Signal, dass die Sozialdemokratie mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Arbeitslosigkeit in Europa Berlin (ots) - Die Euro-Krise ist auch eine Beschäftigungskrise und die ist lange nicht vorbei. Im Gegenteil, sie droht sich weiter zu verschärfen. Dramatische Ausmaße hat die Jugendarbeitslosigkeit angenommen. Eine ganze Generation erlebt gleich zu Beginn des eigentlichen Berufslebens, dass sie nicht gebraucht wird. Selbst wer in Spanien oder Irland nach Ausbildung oder Studium einen Job ergattert, kann davon meist nicht leben. Pressekontakt: Berliner Zeitung Bettina Urbanski Telefon: +49 (0)30 23 27-9 Fax: +49 (0)30 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht