(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Halle und Polizeiruf 110 (Kontra) Achtung Korrektur!!!!

Geschrieben am 04-03-2012

Halle (ots) - Ein letzter Ost-Klassiker wird weggebügelt. Der
hallesche "Polizeiruf" war das "Dinner for One" des deutschen
Fernsehkrimis. Man weiß, was kommt, wird aber immer wieder
überrascht. Verlässlich wie die Jahreszeiten spazierten Schmücke und
Schneider durch ein Halle, das merkwürdig fremdartig aussah. Aber
nicht reizlos. Entschleunigte Ermittler in einer entschleunigten
Stadt. Einer Schönheit auf den zweiten Blick. Eine TV-Serie scheitert
selten an ihren Darstellern, aber an ihren Drehbüchern. Da griff man
nicht ein.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

381792

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Macht-Krake Russland wählt neuen Präsidenten Cottbus (ots) - Die Sensation ist ausgeblieben, der "Zar" kehrt in den Kreml zurück. Wladimir Putin hat die Präsidentenwahl in Russland klar in der ersten Runde gewonnen. Die mehr als 61Prozent Zustimmung entsprechen in etwa seiner Zielvorgabe. Verwundern kann das nach all den medialen Manipulationen im Wahlkampf nicht. Auch offene Fälschungen gab es bei dem Urnengang erneut. Russland ist und bleibt eine "gelenkte Demokratie", in der nur einer das Sagen hat: Wladimir Putin. Und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben. Die mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Halle und Polizeiruf 110 (Kontra) Halle (ots) - Ein letzter Ost-Klassiker wird weggebügelt. Der hallesche "Polizeiruf" war das "Dinner für One" des deutschen Fernsehkrimis. Man weiß, was kommt, wird aber immer wieder überrascht. Verlässlich wie die Jahreszeiten spazierten Schmücke und Schneider durch ein Halle, das merkwürdig fremdartig aussah. Aber nicht reizlos. Entschleunigte Ermittler in einer entschleunigten Stadt. Einer Schönheit auf den zweiten Blick. Eine TV-Serie scheitert selten an ihren Darstellern, aber an ihren Drehbüchern. Da griff man nicht ein. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Halle und Polizeiruf 110 (Pro) Halle (ots) - Schwarz und Winkler haben das Image Halles nicht nur für Krimi-Freunde mitbestimmt, die Stadt hat sich aber weiterentwickelt, während das Polizeiruf-Team das Alte geblieben ist. Halle hat schon lange mehr zu bieten als den verschnarchten Charme der zwei Hauptkommissare. Halle kann mehr als Nostalgiker auf der Mattscheibe zu bedienen. Halle ist eine junge Stadt geworden, eine lebendige Stadt und ist eben nicht mehr die viel zitierte Diva in Grau. Zwei der bekanntesten Vertreter dieser Zeit gehen nun in Rente - und mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulf Halle (ots) - 280 000 Euro zusätzlich müssten dafür im Jahr aufgewendet werden. Ganz so, als ob auch dieser Alt-Bundespräsident weiter honorig im Dienst des Landes unterwegs wäre. Doch das darf auf lange Sicht als ausgeschlossen gelten. Denn Wulff ist als Autorität vor und hinter den Kulissen verbrannt. Niemand, auch nicht seine angeblichen Freunde, kann sich mit ihm noch schmücken. Das ist der eigentliche Preis, den Wulff zahlt und der ihn langfristig am stärksten schmerzen wird - zu Recht. Da er selbst aber offenbar unbelehrbar mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den US-Vorwahlen Bielefeld (ots) - In zehn US-Bundesstaaten wird morgen die republikanische Präsidentschaftsvorwahl fortgesetzt. Am »Super Tuesday« geht es um 424 der insgesamt 1144 Delegiertenstimmen, die zur Kandidatennominierung erforderlich sind. Doch noch ist nicht sicher, ob dieser 5. März den einen Spitzenmann bringt, der Amtsinhaber Barack Obama im November schlagen kann. Mit weiterhin vier Kandidaten bleiben die Republikaner vorerst zerstritten. John McCain hat genug: Der schmutzige Wahlkampf der Republikaner schade seiner Partei und müsse mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht