(Registrieren)

Gröhe: Erwarten völlige Einstellung des Verfahrens

Geschrieben am 01-03-2012

Berlin (ots) - Berlin, 1. März 2012

014/12

Zur Aufhebung des Ausreiseverbotes gegen Mitarbeiter des Büros der
Konrad-Adenauer-Stiftung in Kairo erklärt der Generalsekretär der CDU
Deutschlands, Hermann Gröhe:

Wir begrüßen die Aufhebung des Ausreiseverbotes gegen die beiden
deutschen Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kairo. Das ist
ein dringend notweniger Schritt, dem aber unbedingt weitere folgen
müssen. So erwarten wir von den ägyptischen Behörden die völlige
Einstellung des Verfahrens gegen ausländische
Nichtregierungsorganisationen sowie die Zusicherung, dass die
Politischen Stiftungen ihre langjährige Arbeit in Ägypten ohne
Einschränkungen oder Behinderungen fortsetzen können. Denn gerade
Institutionen wie die Konrad-Adenauer-Stiftung können aufgrund ihrer
ausgewiesenen Expertise dem Land und seinen Menschen beim Übergang
von autoritären zu demokratischen Strukturen von großer Hilfe sein.
Am Verhalten der ägyptischen Behörden wird sich zeigen, ob der
"Arabische Frühling" in Kairo wirklich zu Rechtsstaat und Demokratie
führt.



Pressekontakt:
CDU Deutschlands
Pressestelle
Telefon: 030 / 22 070 141 - 144
Telefax: 030 / 22 070 145


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

381456

weitere Artikel:
  • DER STANDARD-Kommentar: "Bitte keine Verösterreicherung" von Karin Riss Wie Lernen gelingen kann, ist bekannt - jetzt geht es um die Umsetzung // Ausgabe vom 02.03.2012 Wien (ots) - Kindergärtnerin müsste man sein. Aber bitte nicht in Österreich! Chronisch überfüllte Gruppen, schlechte Ausbildung und Bezahlung sind nur drei Umstände, die das Bild der glücklich spielenden Basteltante deutlich relativieren. Aber auch Lehrer oder Universitätsprofessor gehören nicht mehr zu den attraktiven Berufsfeldern. Außer es stört einen nicht, irgendwann im Burnout zu landen. Jeder weiß, dass in Österreich in _Sachen mehr...

  • Das Erste, Freitag, 2. März 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Jens Spahn, CDU, Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Thema: Organspende 8.05 Uhr, Dora Bakoyannis, ehem. griechische Außenministerin, Thema: Griechenland Pressekontakt: WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Putin Bielefeld (ots) - Wladimir Putins Rückkehr ins Präsidentenamt schadet Russland: Sie blockiert dringend benötigte Wirtschaftsreformen, boykottiert die Demokratisierung, unterdrückt die Meinungsfreiheit und verhindert die Reform des Bildungssektors. Putins Machtclique besteht aus Geheimdienstlern, Oligarchen und korrupten Politikern, die Russland ausplündern und unterdrücken. Das »Putin-System« macht die Justiz zum Büttel des Kremls, schwächt das Parlament und knebelt Meinungsfreiheit und Opposition. Armes Russland. Putin will die mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Bafög Bielefeld (ots) - Studiengebühren und Wehrpflicht wurden abgeschafft. In Niedersachsen gibt es bereits den doppelten Abiturjahrgang, der in NRW 2013 bevorsteht. Deshalb gibt es und wird es Rekord-Anmeldungen an den Universitäten in NRW geben. Und damit ein Studium nicht aus finanziellen Gründen scheitert, gibt es Bafög, Geld vom Staat. Derzeit sind aber die Bafög-Abteilungen der Studentenwerke in NRW nicht in der Lage, Erst- und Wiederholungsanträge zügig zu bearbeiten, da große Personalnot herrscht. Studenten, denen Bafög zusteht, mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Überschüsse bei den Krankenkassen - Das Rennen um die Milliarden Ein Kommentar von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Milliardenüberschüsse bei den gesetzlichen Krankenkassen - angesichts des in diesem Bereich bisher seltenen Luxusproblems könnte man sich freuen. Aber warum freuen, wenn man sich auch streiten kann? Mit einem wird sich der Streit freilich kaum lohnen: dem Bundesfinanzminister. Dieser wird wohl einen Teil, vielleicht zwei Milliarden, des 13-Milliarden-Bundeszuschusses zum Gesundheitsfonds für die Haushaltskasse zurückverlangen. Formal lässt sich das gut begründen. Es war schließlich Geld aus Bundesmitteln. Und wenn mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht