(Registrieren)

ZDF ändert Programm auch am Sonntag / "ZDF spezial" und "maybrit illner spezial"

Geschrieben am 17-02-2012

Mainz (ots) - Auch am Sontag, 19. Februar 2012, berichtet das ZDF
mit Sondersendungen über den Rücktritt von Bundespräsident Christian
Wulff.

Von 18.00 Uhr an moderiert Thomas Walde, stellvertretender Leiter
des ZDF-Hauptstadtstudios, ein 30-minütiges "ZDF spezial" live aus
Berlin.

Von 19.15 bis 20.15 Uhr präsentiert Maybrit Illner eine
Sonderausgabe ihres Polit-Talks: "maybrit illner spezial". Die Gäste
der Sendung stehen noch nicht fest.

Weitere Informationen unter www.heute.de



Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

379045

weitere Artikel:
  • PHOENIX-Programmhinweis - Aktuelles zum Wulff-Rücktritt und zur Nachfolgesuche - Samstag, 18. Februar, ab 9.00 Uhr/ Sonntag, 19. Februar, ab 10.00 Uhr/ Montag, 20. Februar, ab 9.00 Uhr Bonn (ots) - PHOENIX ändert an den nächsten drei Tagen aufgrund des Rücktritts von Bundespräsident Christian Wulff sein Programm. Am Samstag, 18. Februar 2012, gibt es von 9.00 bis 13.00 Uhr sowie um 14.30 Uhr und um 17.00 Uhr aktuelle Informationen zum Thema. Am Sonntag, 19. Februar 2012, bekommen die Zuschauer von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr aktuelle Informationen zu Wulff-Rücktritt und Nachfolgesuche. In der Sondersendung zeigt PHOENIX um 12.00 Uhr und um 17.00 Uhr den Presseclub und Presseclub Nachgefragt zum Wulff-Rücktritt. mehr...

  • WAZ: SPD-Fraktionsvize Lambrecht legt Wulff Verzicht auf Ehrensold nahe Essen (ots) - Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Christine Lambrecht, legt Ex-Bundespräsident Christian Wulff nahe, seinen lebenslangen Ehrensold nicht zu beanspruchen. "Es wäre angemessen, wenn Herr Wulff über die Frage nachdenkt, auf seinen Ehrensold zu verzichten", sagte Lambrecht den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgaben). "Schließlich war Wulff nur gut eineinhalb Jahre im Amt." Pressekontakt: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Zentralredaktion Telefon: 0201 - 804 6519 zentralredaktion@waz.de mehr...

  • NRZ: Von Anfang an eine Fehlbesetzung - Kommentar von Rüdiger Oppers Essen (ots) - Der letzte Schritt kam spät und geschah nicht mehr aus eigener Einsicht, sondern weil er unabwendbar war. Ein Staatsoberhaupt unter Anklage, ein Präzedenzfall im Schloss Bellevue. Nur der Verursacher der Misere konnte unserer Demokratie weitere Demütigungen ersparen. Christian Wulff ist vom Amt des Bundespräsidenten zurückgetreten, nach nur eineinhalb Jahren und doch: endlich! Als Vorbild hat er versagt. Er war nicht der Präsident der "Bunten Republik Deutschland", die er nach seiner Wahl proklamierte, sondern nur mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG: EX-SPD-Chef Vogel bringt Gauck als Wulff-Nachfolger ins Gespräch Rostock (ots) - Rostock. Der frühere SPD-Vorsitzende Hans-Jochen Vogel hat Joachim Gauck als einen würdigen Nachfolger für Christian Wulff ins Gespräch gebracht. Vogel sagte der Ostsee-Zeitung (Sonnabend), der frühere Rostocker Pfarrer und DDR-Bürgerrechtler gehöre zu denen, "über die parteiübergreifend gesprochen werden muss". Eine Wahl von Gauck im Jahre 2010 hätte "uns sicher einiges erspart", meinte Vogel mit Blick auf den bisherigen Amtsinhaber. Pressekontakt: Ostsee-Zeitung Thomas Pult Telefon: +49 (0381) 365-439 thomas.pult@ostsee-zeitung.de mehr...

  • Neues Deutschland: UNO-Resolution: Gegen Syrien Berlin (ots) - Merkel begrüßt UN-Resolution gegen Syrien«, überschreibt die Deutsche Presse-Agentur (dpa) ihre Meldung. »Gegen Syrien«? Das ist mehrdeutig. Das Ergebnis der Abstimmung in der Vollversammlung der Vereinten Nationen war freilich eindeutig: Mit 137 gegen 12 Stimmen wurde die Gewalt des Assad-Regimes verurteilt. Ein »unüberhörbarer Appell der Weltgemeinschaft«, ließ die Bundeskanzlerin ihren Sprecher verkünden. So traurig das ist: Er wird überhört werden! Die Resolution wird dem seit elf Monaten andauernden Blutvergießen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht