(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Brüderle weist Kritik des griechischen Staatschefs an Schäuble zurück

Geschrieben am 16-02-2012

Berlin (ots) - FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat die Kritik
des griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias an
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) zurück gewiesen.
"Wolfgang Schäuble ist ein überzeugter Europäer, der unermüdlich für
einen stabilen Euro und ein stabiles Europa kämpft", sagte Brüderle
dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Freitagausgabe).



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

378877

weitere Artikel:
  • WAZ: Es reicht, Herr Präsident! Kommentar von Lutz Heuken Essen (ots) - Den Zeitpunkt, sich in Würde aus seinem Amt zu verabschieden, hat Christian Wulff längst verpasst. Und jetzt will der Staatsanwalt gegen den Bundespräsidenten ermitteln - ein einmaliger Vorgang. Wie immer das Verfahren ausgeht - die Affäre Wulff erschüttert das Ansehen des Staates nach innen und das Renommee Deutschlands nach außen. Dabei gilt natürlich auch für den Bundespräsidenten die Unschuldsvermutung. Und natürlich besteht die gute Chance, dass von all den kleinen und großen Abstaubereien am Ende juristisch nichts mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Staatsanwaltschaft will gegen Christian Wulff ermitteln Unwürdiger Präsident THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Christian Wulff ist seit gestern Abend ein historischer Präsident. Zum ersten Mal in der Geschichte der Republik muss sich der Immunitätsausschuss des Bundestages mit der Frage beschäftigen, ob er die Immunität des Staatsoberhautes aufhebt. Allein das reicht nun eigentlich für einen Rückzug vom Amt. Selbstverständlich gilt auch für den Bundespräsidenten die Unschuldsvermutung. Und selbstverständlich hat auch Wulff ein Anrecht auf rechtliches Gehör. Aber es geht hier schon lange nicht mehr nur um die Rechtslage. Seit mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Ströbele fordert Wulff-Rücktritt Halle (ots) - Halle. Der grüne Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele hat den Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff gefordert. "Es reicht jetzt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Die Vorstellung, dass der Bundespräsident staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen ausgesetzt ist, ist unvorstellbar. Er muss sich aus der Schusslinie bringen." Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte zuvor die Aufhebung der Immunität Wulffs beantragt. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Energiewende Bielefeld (ots) - Das war knapp: Wir waren am 6. Februar dem großräumigen Stromausfall näher als je für möglich gehalten. Nichts passiert? Mitnichten! Die schnelle Energiewende wäre beinahe gescheitert, bevor sie richtig begonnen hat. Extrem tiefe Temperaturen und hohe Preise haben dem Strommarkt an diesen arktischen Tagen nichts anhaben können, aber - und das ist die erschreckende Erkenntnis - riskante Geschäfte stellen eine Gefährdung dar, die die nationale Energiepolitik bislang noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Mehr noch: mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Bundespräsident / Wulff Osnabrück (ots) - Richtige Entscheidung Die Affäre um Bundespräsident Wulff hat eine neue Dimension erreicht. Das erste Mal in der Geschichte muss der Bundestag entscheiden, ob die Immunität des Staatsoberhauptes aufgehoben wird, weil die Staatsanwaltschaft ihn der Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung verdächtigt. Die Staatsanwälte haben sich ihre Entscheidung nicht leicht gemacht, sondern lange geprüft, ob ein begründeter Anfangsverdacht besteht. Leichtfertigkeit und Voreiligkeit sind auch bei den weiteren Schritten nicht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht