(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Elmar Brok sieht Euro im Fall einer griechischen Staatspleite nicht gefährdet

Geschrieben am 05-01-2012

Bielefeld (ots) - Der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok sieht den
Euro im Falle einer griechischen Staatspleite nicht gefährdet. "Eine
griechische Staatspleite wäre für das Land eine Katastrophe und für
alle EU-Staaten sehr teuer. Der Euro wäre dann aber nicht gefährdet",
sagte er im Interview mit der Tageszeitung "Neue Westfälische"
(Freitagausgabe). Brok betonte: "Entscheidend ist, dass Italien und
Spanien durch die Krise kommen. Da bin ich sehr optimistisch." Damit
reagierte der Eruopaabgeordnete, der heute bei den
Vertragsverhandlungen in Brüssel über eine EU-Fiskalunion mit am
Verhandlungstisch sitzt, auf Warnungen von Griechenlands
Ministerpräsident Lucas Papademos vor einer "unkontrollierbaren
Staatspleite".



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371619

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Konflikt um Irans Atomprogramm Berlin (ots) - Schmerzen dürfte das Regime in Teheran, das die Erdölgeschäfte über seine Zentralbank abwickelt, die Sanktionsklausel im neuen Haushaltsgesetz der USA. Sie schließt jede ausländische Bank, die mit der iranischen Zentralbank Geschäfte abschließt, vom US-Markt aus. Teheran droht mit der Sperrung der Meeresenge von Hormus, was wiederum für Washington ein Casus Belli wäre. Es wird hoch gepokert am Golf. In einer Region aber, in der sich geostrategische und wirtschaftliche Interessen wie nirgendwo sonst in der Welt bündeln, mehr...

  • Das Erste, Freitag, 6. Januar 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Lasse Becker, Vorsitzender der Jungen Liberalen, Thema: Dreikönigstreffen 8.05 Uhr, Hubertus Heil, stellv. Fraktionsvorsitzender SPD, Thema: Christian Wulff Pressekontakt: WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) Leutheusser-Schnarrenberger: Wulff muss Vertrauen zurück gewinnen Rostock (ots) - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat Christian Wulff aufgefordert, "nun Vertrauen zurückgewinnen, denn das ist leider verloren gegangen". Zugleich übte sie im Gespräch mit der Ostsee-Zeitung (Freitag) indirekt Kritik am Bundespräsidenten wegen seines Umgangs mit der Bild-Zeitung. Auf die Frage, ob Wulffs Drohung an Chefredakteur Kai Diekmann, den Beitrag über Wulffs Hauskredit nicht zu bringen, die Freiheit der Presse bedrohe, sagte die Verfassungsministerin: "Das käme mir nicht in mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Machtfülle und Machtfalle Regensburg (ots) - Von Reinhold Willfurth Der ehemalige Verfassungsrichter Udo di Fabio springt dem bedrängten Bundespräsidenten bei: Man müsse unterscheiden zwischen dem, was Christian Wulff als Ministerpräsident und was er als Staatsoberhaupt getan habe. Das ist die Sicht des Juristen. Die Art und Weise, wie Wulff mit seinen juristisch vielleicht lässlichen Sünden aus der Vergangenheit umgeht, disqualifiziert ihn jedoch de facto als Staatsoberhaupt. Zehnjährige interessieren sich nicht für juristische Feinheiten, haben aber mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Denkzettel für Bayerns Parteien Regensburg (ots) - Von Christine Schröpf Umfragen sind nur Momentaufnahmen. Das stimmt. Doch die Ergebnisse der beiden aktuellen Stimmungstests im Auftrag des Bayerischen Rundfunks und des Fernsehsenders Sat.1 liefern eine solche Vielzahl aufrüttelnder Ergebnisse, dass sie von den Parteien nicht mit einem Achselzucken ad acta gelegt werden können. Die Sprengkraft steckt im Detail: Dort, wo zum Beispiel Glaubwürdigkeitsprobleme und alarmierende Kompetenzverluste aufgelistet werden. Die Sonntagsfrage, die ein weiteres Mal ein Kopf-an-Kopf-Rennen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht