(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu der Kritik von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann an der Bundesregierung

Geschrieben am 01-01-2012

Stuttgart (ots) - "Bundesbank-Präsident Jens Weidmann macht es
seiner ehemaligen Chefin Merkel nicht leicht und zeigt auf eine
Schwachstelle. Deutsche Politiker verlangen, im Übrigen völlig zu
Recht, anderen Regierungen in der Staatsschuldenkrise drastische
Sparanstrengungen ab. Deutschland ist in einer komfortableren Lage:
Die Wirtschaft brummt bislang, die Steuern sprudeln. Der beachtliche
Konsolidierungserfolg ist der Bundesregierung weitgehend in den Schoß
gefallen. Da hätte sie im Etat 2012 beherzter an den Abbau der
Neuverschuldung herangehen müssen."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371063

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Wulff bleibt nur der Rücktritt - Leitartikel Leutkirch (ots) - All die vorweihnachtlichen Enthüllungen über Bundespräsident Christian Wulff waren alarmierend genug. Zusammen mit seinem unverfrorenen Verhalten hätten sie für einen Rücktritt ausgereicht. Dass eine Steigerung kommen könnte, wollte man sich nicht vorstellen. Aber siehe da, sie kam. So hatte Wulff Anfang Dezember spitzgekriegt, dass die "Bild" einen Bericht über seine Kreditgeschichten plante. Worauf er versuchte, mittels Drohungen die Veröffentlichung zu stoppen. Ein unglaubliches Vorgehen für ein Staatsoberhaupt, mehr...

  • Rheinische Post: FDP-Vize Homburger mahnt ihre Partei zu Sacharbeit und Geschlossenheit / Debatte um Brüderle-Rederecht "kropfunnötig" Düsseldorf (ots) - Die stellvertretende FDP-Vorsitzende Birgit Homburger hat die FDP zu Geschlossenheit aufgerufen und die Debatte um ein Rederecht für Fraktionschef Rainer Brüderle beim Dreikönigstreffen in Stuttgart scharf kritisiert. "Ich halte diese Debatte für kropfunnötig", sagte Homburger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die Rednerte sei zwischen allen Beteiligten besprochen worden. Die FDP müsse mit seriöser Sacharbeit und Geschlossenheit wahrgenommen werden. "Wenn die Partei das nicht mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Lauterbach kritisiert hohe Verwaltungskosten im Gesundheitssystem Köln (ots) - Lauterbach kritisiert hohe Verwaltungskosten im Gesundheitssystem Köln - Die Verwaltungskosten im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung liegen nach Ansicht des SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach weitaus höher als offiziell angegeben. Berechnungen der Unternehmensberatung A. T. Kearney, denen zufolge 2010 fast ein Viertel der GKV-Gesamtausgaben in Höhe von 176 Milliarden für die Verwaltung aufgewendet wurde, bezeichnete Lauterbach im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montags-Ausgabe) als "durchweg realistisch". mehr...

  • LVZ: CSU will mit Grundgesetzänderung zur Parteienfinanzierung keine NPD-Sonderregelung / Müller: "Es geht uns um alle extremistischen Parteien" Leipzig (ots) - Mit der angestrebten Grundgesetzänderung, um noch vor einem offiziellen Verbot die staatliche Parteienfinanzierung für die NPD zu verhindern, strebt die CSU nicht nur eine Sonderregelung zu Lasten der NPD an. Stefan Müller, Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, sagte in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe): "Es geht uns selbstverständlich um alle extremistischen Parteien mit verfassungsfeindlichen Zielen, nicht um eine NPD-Sonderregelung." Entscheidend sei, mehr...

  • Gesundheitsminister Daniel Bahr: Keine Zeit für Sparvorschläge Hamburg (ots) - Der bürokratische Wasserkopf im Gesundheitswesen verschlingt Milliarden. Jetzt hat die Unternehmensberatung A.T Kearney in einer Studie vorgerechnet, wie sich rasch so viel Geld sparen ließe, dass jeder gesetzlich Versicherte rund jährlich 250 Euro mehr im Geldbeutel hätte: Einfach durch Bürokratieabbau. Die Zahlen wollte das Studienteam auch Gesundheitsminister Daniel Bahr vorstellen. Doch dieser ließ durch eine Mitarbeiterin ausrichten, er habe keine Zeit sich mit den Ergebnissen der Studie zu beschäftigen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht