(Registrieren)

SoVD-Bundesverbandstagung verabschiedet Resolution "Solidarisch denken - sozial handeln"

Geschrieben am 06-11-2011

Berlin (ots) -

Die Delegierten der 19. Bundesverbandstagung des Sozialverband
Deutschland (SoVD) haben die Resolution "Solidarisch denken - sozial
handeln" verabschiedet. In der Resolution warnt der SoVD vor der
zunehmenden Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich. "Wir wollen
ein deutliches Signal für solidarisches Denken und gegen
rücksichtslosen Egoismus setzen", das erklärte SoVD-Präsident Adolf
Bauer am Sonntag in Berlin. Die rund 200 Delegierten der zurzeit
stattfindenden Bundesverbandstagung sprachen sich einstimmig für die
Resolution aus. "Auf Rettungspakete für Banken in unvorstellbaren
Größenordnungen folgten hierzulande Kürzungspakete mit großen
Einschnitten bei den Sozialsystemen - sozial unausgewogen und
ungerecht", heißt es unter anderem in dem Beschluss.

Mit der Resolution legt der SoVD seine zentralen sozialpolitischen
Forderungen für eine gerechte, soziale und solidarische Gesellschaft
vor. Der Forderungskatalog umfasst die Bereiche der Pflege-, Renten-,
Behinderten-, Gesundheits- und Frauenpolitik.

Die Resolution ist unter www.sovd.de im Internet abrufbar.

Der SoVD ist einer der größten Sozialverbände in Deutschland und
vertritt die Interessen der Rentner, Patienten, pflegebedürftigen und
behinderten Menschen.

V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs



Pressekontakt:
Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

361799

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: DGB schlägt Alarm - Energiewende kommt nicht voran Saarbrücken (ots) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) schlägt mit Blick auf die Umsetzung der Energiewende Alarm. DGB-Vorstandsmitglied Dietmar Hexel sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe), die Regierung sei planlos und fälle keine Entscheidungen. "Es hakt erheblich bei der Umsetzung. Das bereitet uns Sorge", so der Energieexperte des DGB. Inzwischen seien die Versorgung und viele Arbeitsplätze gefährdet. "Die Investoren sind verunsichert." Die Industrie übe sich deshalb in großer Zurückhaltung beim Bau neuer Gas- mehr...

  • Berliner Zeitung: Die Berliner Zeitung zu Syriens Politik nach der Vereinbarung mit der Arabischen Liga: Berlin (ots) - Es mag sein, dass der syrische Präsident Baschar al-Assad das Wort "sofort" unkonventionell interpretiert. Jedenfalls schert er sich bislang nicht im Geringsten um seine Vereinbarung mit der Arabischen Liga, "sofort" Panzer und Militär aus den syrischen Städten abzuziehen und das Blutvergießen zu beenden. Mindestens 25 Demonstranten wurden am Wochenende in Homs, Hama und Damaskus von syrischen Staatsdienern erschossen. Vom Abzug der Panzer ist nichts zu bemerken. Wieder einmal zeigt sich, dass den Versprechen aus Damaskus mehr...

  • "DER STANDARD"-Kommentar: "Iranisches Atom-Paradoxon" von Gudrun Harrer Gerade weil der Iran sein Ziel noch nicht erreicht hat, ist die Kriegsgefahr groß - Ausgabe vom 7.11.2011 Wien (ots) - Was in einem - offiziell vertraulichen - Iran-Bericht der Internationalen Atomenergie IAEO steht, ist das schlechtestgehütete Geheimnis der Welt: Einige Minuten nach den Mitgliedern des IAEO-Gouverneursrats, an den so ein Bericht gerichtet ist, halten ihn auch alle Journalisten weltweit, die sich mit der Materie befassen, in Händen. Und diesmal wurde fünf Tage vor dem Erscheinungstermin bekannt, was ungefähr im Annex mehr...

  • HAMBURGER ABENDBLATT: Hamburger Abendblatt zum kirchlichen Arbeits- und Tarifrecht Hamburg (ots) - Ein Kommentar von Christoph Rind In der Liste der größten Arbeitgeber tauchen die beiden Giganten nie auf. Dabei sehen sich 1,3 Millionen Beschäftigte, trotz einer Vielzahl von Tätigkeiten in formal unterschiedlichen Organisationen, in den Diensten einer "Firma" - der Kirche. Rund 900?000 sind es allein in den Wohlfahrtsverbänden der (evangelischen) Diakonie und der (katholischen) Caritas. Sie leisten eine aufopferungsvolle Arbeit. Aber ihre Arbeitgeber, die beiden christlichen Kirchen, sind keine christlichen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Hape Kerkeling sagt Gottschalk-Nachfolge ab Abschied statt lauer Aufguss STEFAN BRAMS Bielefeld (ots) - Das Zweite Deutsche Fernsehen hat ein Problem: Es werden zwar einige Kandidaten für die Gottschalk-Nachfolge gehandelt, die auch richtig gut sind. Aber mit Hape Kerkeling und Jörg Pilawa haben ausgerechnet die Kandidaten abgesagt, die bisher als erste Wahl galten. Jedem, der es nun an ihrer Stelle werden sollte, hängt fortan der Geruch an, nicht wirklich erste Wahl gewesen zu sein. Eine zusätzliche Bürde, denn die Fußstapfen Gottschalks sind ja an sich schon viel zu groß. Und wie groß und real die Gefahr ist abzustürzen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht